Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
Sie sehen die Quellen 91 bis 100 von insgesamt 787.
StA Wü, MIB 12 fol. 061 [02]
Datierung: 1390 [a]
Elekt Konrad von Mainz verspricht, Konrad vom Stein, Domherr und Stadtkämmerer in Mainz, zu schirmen und zu schützen.
StA Wü, MIB 12 fol. 061v [01]
Datierung: 1390 [a]
Konrad von Weinsberg, erwählter Erzbischof zu Mainz, verschreibt dem Mainzer Domherrn Claes vom Stein auf Lebenszeit drei frei gewordene Turnosen, zwei auf dem Zoll Lahnstein und einen auf dem Zoll...
StA Wü, MIB 12 fol. 062 [01]
Datierung: 1390 [a]
Elekt Konrad von Mainz verschreibt dem Ritter Sifrid vom Oberstein das Amt Böckelheim samt allem Zubehör.
StA Wü, MIB 12 fol. 062v [01]
Datierung: 1390 [a]
Der Mainzer Elekt Konrad von Weinsberg verschreibt Endres von Oberstein das Amt Rockenhausen samt allem Zubehör auf Lebenszeit.
StA Wü, MIB 12 fol. 063 [01]
Datierung: 8. März 1390
Konrad von Weinsberg, erwählter Erzbischof zu Mainz, verleiht Henne von Schönburg die erzbischöfliche Burg Haßloch samt Zubehör.
StA Wü, MIB 12 fol. 063 [02]
Datierung: 8. März 1390
Konrad von Weinsberg, erwählter Erzbischof zu Mainz, verschreibt Johan Winther von Rüdesheim, Domherr in Mainz, eine jährliche Geldgülte auf das Siegelamt in Mainz.
StA Wü, MIB 12 fol. 063v [01]
Datierung: 11. März 1390
Konrad von Weinsberg, erwählter Erzbischof zu Mainz, erneuert dem Mainzer Domherrn Heinrich Beyer die Verschreibung eines Turnosen auf dem Zoll zu Lahnstein.
StA Wü, MIB 12 fol. 063v [02]
Datierung: 5. März 1391
Elekt Konrad von Mainz bestätigt die Verleihung der Zinsgaden und Zinshäuser, die in Mainz unter den Tuchgaden, Leinengaden, Schumachern, Kürschnern und Schwertfegern gelegen sind, an Hennechin Snyder...
StA Wü, MIB 12 fol. 063v [03]
Datierung: 8. März 1390
Konrad von Weinsberg, erwählter Erzbischof zu Mainz, bestätigt, dass sein Amtsvorgänger, Erzbischof Adolf dem Mainzer Domherrn Heinrich Beyer einen Turnosen auf dem Zoll Lahnstein verschrieben hat.
StA Wü, MIB 12 fol. 064 [01]
Datierung: 1. Februar 1391
Elekt Konrad von Mainz bekennt, dass Wigand von Assenheim, sein Landschreiber im Rheingau, erzbischöfliche Schulden übernommen hat, und regelt deren Rückzahlung.