Mainzer Ingrossaturbücher Band 11

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StA Wü, MIB 11 fol. 055 [02]

Datierung: 21. September 1396

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Archiv: Würzburg StaatsA

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Adolf I. von Mainz verleiht Friedrich Schenk von Limpurg ein Sechstel des großen und kleinen Zehnten zu Erlenbach, nichts ausgenommen, aber ohne die 6 ½ Fuder Wein, die aus dem Gemeindezehnt herausfallen.

Vollregest:

Adolf [Erzbischof von Mainz und Bischof von Speyer] bekennt, dass Friedrich (Friderich) Schenk (Schenke) von Limpurg (Lympurg) vor ihm erschienen ist und ihn schriftlich gebeten, das mainzisches Lehen, nämlich das Sechstel des großen und kleinen Zehnten zu Erlenbach (Erlebach), nichts ausgenommen, aber ohne die 6 ½ Fuder Wein, die aus dem Gemeindezehnt herausfallen, ihm hier und jetzt zu Lehen zu geben. In Anbetracht der unverdrossenen Dienste, die Friedrich ihm und dem Mainzer Stift bisher geleistet hat und künftig noch leisten soll, hat er ihm dieses Sechstel nach Lehensrecht geliehen. Friderich soll das Lehen mit truwen, dinsten und eyden gemäß Lehensrecht und Gewohnheit verdienen.
- Datum Eltvil ipso die beati Mathei apostoli et ewangeliste ... 1386.

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Zitierhinweis:

StA Wü, MIB 11 fol. 055 [02], in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/2419 (Zugriff am 24.04.2024)