Mainzer Ingrossaturbücher Band 11
Sie sehen die Quellen 301 bis 310 von insgesamt 339.
StA Wü, MIB 11 fol. 206 [01]
Datierung: 2. Februar 1389
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei Johan Furstmeister.
StA Wü, MIB 11 fol. 206 [02]
Datierung: 6. Februar 1389
Erzbischof Adolf von Mainz bekennt, dass ihm Raczins, sein Keller in Miltenberg, Rechnung gelegt hat von allem, was er in der Zeit zwischen dem 1. Januar 1384 und dem 1. Januar 1389 in der Kellerei...
StA Wü, MIB 11 fol. 206v [01]
Datierung: 6. Februar 1389
Erzbischof Adolf von Mainz will, dass der jüdische Schulgarten in Dieburg, der bei der Judenschule liegt, in dem Zustand verbleibt, wie er das bei den erzbischöflichen Amtsvorgängern war und es...
StA Wü, MIB 11 fol. 207 [01]
Datierung: 23. März 1389
Erzbischof Adolf von Mainz schreibt an alle Mannen und Burgmannen und bestätigt, dass er sich mit Bischof Niklas von Speyer gütlich geeinigt und alle Zwistigkeiten beendet hat.
StA Wü, MIB 11 fol. 207v
Datierung: 13. Mai 1389
Erzbischof Adolf von Mainz erlässt eine Ordnung für die Münze in Miltenberg.
StA Wü, MIB 11 fol. 209v [01]
Datierung: 1. Januar 1389 - 31. Dezember 1389
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei der Koblenzer Judenbürgerin Reynette.
StA Wü, MIB 11 fol. 210 [01]
Datierung: 24. Februar 1389
Konrad der Ältere, Herr in Bickenbach, verkauft der Gudechin Rodin eine Gülte in Miltenberg, die ihm einst vom Mainzer Stift überlassen worden war.
StA Wü, MIB 11 fol. 212 [01]
Datierung: 24. Februar 1389
Erzbischof Adolf von Mainz bestätigt mittels Transfix, dass der Verkauf einer Jahresgülte auf die Stadt Klingenberg mit seinem Willen und Wissen geschehen ist.
StA Wü, MIB 11 fol. 220 [01]
Datierung: 7. Januar 1390
Erzbischof Adolf von Mainz erweist den Juden von Mühlhausen für 10 Jahre die Gnade, dass kein Weltlicher oder Geistlicher sie vor ein Gericht außerhalb der Stadt laden darf.
StA Wü, MIB 11 fol. 220 [02]
Datierung: 5. Januar 1390
Erzbischof Adolf von Mainz bestätigt das Testament des Bischofs Hermann von Skopje.