Mainzer Ingrossaturbücher Band 11
Sie sehen die Quellen 291 bis 300 von insgesamt 339.
StA Wü, MIB 11 fol. 198 [02]
Datierung: 11. November 1388
Grede Beyern, Witwe des Hartman Beyer von Boppard quittiert Erzbischof Adolf von Mainz den Erhalt einer Summe, die er ihr jährlich für eine ausstehende Schuld verschrieben hatte.
StA Wü, MIB 11 fol. 199 [01]
Datierung: 21. Oktober 1389
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei dem Ritter Friedrich von Reifenberg und dessen Ehefrau Luckarde.
StA Wü, MIB 11 fol. 202 [01]
Datierung: 28. März 1389
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei Else von Rosenberg.
StA Wü, MIB 11 fol. 203
Datierung: 18. Januar 1389
Der Ritter Thame Knebel und seine Ehefrau Kunigunde und Else von Erligheim, Witwe des Eberhard von Rosenberg, bestätigen, dass Erzbischof Adolf von Mainz sich mit ihnen bezüglich ihres Teils der...
StA Wü, MIB 11 fol. 203v [01]
Datierung: 19. Januar 1389
Erzbischof Adolf von Mainz bessert dem Engelhard von Rosenberg ein Lehen.
StA Wü, MIB 11 fol. 204 [01]
Datierung: 19. Januar 1389
Engelhard von Rosenberg bekennt, dass ihm Erzbischof Adolf von Mainz sein Lehen, eine jährliche Gülte auf der erzbischöflichen Kellerei in Dürn, gebessert hat.
StA Wü, MIB 11 fol. 205 [01]
Datierung: 18. Januar 1389
Erzbischof Adolf von Mainz bekennt, dass die Ritter Ditther von Gemmingen und Eberhard von Neipperg den halben Teil der Burg Bönnigheim samt Zubehör von ihm bzw. dem Mainzer Stift zu Lehen tragen.
StA Wü, MIB 11 fol. 205v [02]
Datierung: 17. Januar 1389
Erzbischof Adolf von Mainz einigt sich mit Swiker von Venningen über dessen Schadenersatzansprüche.