Mainzer Ingrossaturbücher Band 11
Sie sehen die Quellen 151 bis 160 von insgesamt 339.
StA Wü, MIB 11 fol. 120 [03]
Datierung: 9. Juli 1388
Erzbischof Adolf gibt einigen Miltenberger Juden ein Privileg.
StA Wü, MIB 11 fol. 120v [01]
Datierung: 10. Juli 1388
Erzbischof Adolf nimmt die Rechnung seines Dieburger Kellers Henne Zotz entgegen.
StA Wü, MIB 11 fol. 120v [02]
Datierung: 19. Juli 1388
Graf Ruprecht von Nassau bestätigt, dass er sich mit Erzbischof Adolf von Mainz über seine Schadenersatzansprüche geeinigt hat.
StA Wü, MIB 11 fol. 121
Datierung: 18. August 1388
Erzbischof Adolf von Mainz ersetzt dem Henne von Reifenberg alle bisher für das Erzstift ausgegebenen Auslagen.
StA Wü, MIB 11 fol. 121v
Datierung: 9. Februar 1388
Erzbischof Adolf nimmt die Brüder Isacke und Seligman von Lynche, Micheltrude von Dinkelsbühl, Abbraham und Liepman aus Würzburg sowie Betman, den Sohn des Abbraham als Juden an.
StA Wü, MIB 11 fol. 122
Datierung: 17. August 1388
Erzbischof Adolf von Mainz verleiht dem Hennechin Snyder von Breidenbach für geleistete und künftig erwartete Dienste ein Mannlehen in der Stadt Mainz.
StA Wü, MIB 11 fol. 124 [01]
Datierung: 30. März 1387
Erzbischof Adolf von Mainz bestätigt, dass Landgraf Balthasar von Thüringen ihm eine widderfendunge gein den Schlössern Eschwege und Sontra verschrieben hat.
StA Wü, MIB 11 fol. 124 [02]
Datierung: 30. März 1387
Erzbischof Adolf von Mainz schließt mit Landgraf Balthazar von Thüringen und Herzog Otto von Braunschweig ein Bündnis gegen Landgraf Herman II. von Hessen.
StA Wü, MIB 11 fol. 125
Datierung: 14. April 1387
Erzbischof Adolf von Mainz hat die erzbischöfliche Hälfte der Burg Mellnau und die Hälfte des Dorfes Wetter von Ritter Craft von Hatzfeld gelöst und regelt nun die Bezahlung des Lösungsgeldes.
StA Wü, MIB 11 fol. 125v
Datierung: 15. April 1387
Johan von Hatzfeld (Hotzfelt) bestätigt Erzbischof Adolf von Mainz die ihm von seinem verstorbene Vater, Johann von Hatzfeld, anheimgefallenen mainzischen Lehen.