Mainzer Ingrossaturbücher Band 11

Sie sehen die Quellen 131 bis 140 von insgesamt 339.

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StA Wü, MIB 11 fol. 113 [01]

Datierung: 20. Juni 1387

Erzbishof Adolf I. von Mainz nimmt Graf Wilhelm zu Wied, Propst zu Aachen, als Burgmann an.

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StA Wü, MIB 11 fol. 113 [02]

Datierung: 20. Juni 1387

Graf Wilhelm zu Wied, Propst zu Aachen, bekennt, dass Erzbischof Adolf I. von Mainz ihn und seine rechten Leibeslehnserben aus besonderer Gnade zu erzbschöflichen und erzstiftischen Burgleuten auf...

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StA Wü, MIB 11 fol. 113v

Datierung: 20. Juni 1387

Graf Wilhelm zu Wied, Propst zu Aachen, bekennt für sich und seine Erben, dass er sich mit Erzbischof Adolf I. von Mainz über seine Schadenersatzforderungen geeinigt hat.

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StA Wü, MIB 11 fol. 114 [01]

Datierung: 23. Juni 1387

Erzbischof Adolf I. von Mainz einigte sich mit Margarethe von Itter wegen der Vorgänge bei Schloss Braunshausen.

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StA Wü, MIB 11 fol. 114 [02]

Datierung: 23. Juni 1387

Margarethe von Itter bestätigt, sich mit Erzbischof Adolf I. von Mainz bezüglich der Vorgänge um Schloss Braunshausen geeinigt zu haben.

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StA Wü, MIB 11 fol. 114v [01]

Datierung: 25. Juni 1387

Gerhard von Blankenheim, Herr auf Kasselburg und Gerolstein bekennt, dass Erzbischof Adolf I. von Mainz ihm 1.000 Gulden schuldet, die in drei Raten bezahlt werden sollen.

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StA Wü, MIB 11 fol. 114v [02]

Datierung: 25. Juni 1387

Der Ritter Rost Marschalk von Waldeck bekennt, dass Erzbischof Adolf I. von Mainz ihm einen Abschlag auf eine verbriefte Schuld bezahlt hat.

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StA Wü, MIB 11 fol. 114v [03]

Datierung: 1387

Ritter Siegfried vom Stein, Burggraf zu Böckelheim, bekennt für sich und seine Erben, dass Erzbischof Adolf I. von Mainz mit ihm bezüglich des Amtes Böckelheim übereingekommen ist.

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StA Wü, MIB 11 fol. 115 [01]

Datierung: 28. April 1387

Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt Meiden als Jüdin in Bingen an.

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StA Wü, MIB 11 fol. 115 [02]

Datierung: 21. Mai 1387

Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt Swanwele von Aldindorff als Juden in Lahnstein an.

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