Mainzer Ingrossaturbücher Band 11
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StA Wü, MIB 11 fol. 071
Datierung: 5. Dezember 1386
Der Ritter Sifrid von Lindau bestätigt, dass Erzbischof Adolf I. von Mainz ihm das Viztumamt im Rheingau übertragenhat.
StA Wü, MIB 11 fol. 071v
Datierung: 30. November 1386
Der Ritter Burghard von Seckendorf und Eberhard (Ebirhard) Hofart bestätigen, dass Erzbischof Adolf I. von Mainz ihnen Geld schuldet, dass er zu den genannten Bedingungen zurückzahlen will.
StA Wü, MIB 11 fol. 073
Datierung: 30. November 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Ritter Burghard von Seckendorf und Eberhard Hofart.
StA Wü, MIB 11 fol. 074 [01]
Datierung: 30. November 1386
Ritter Burghard von Seckendorf und Eberhard Hofard sprechen Erzbischof Adolf I. von Mainz einer Zahlungsverpflichtung frei.
StA Wü, MIB 11 fol. 074 [02]
Datierung: 30. November 1386
Ritter Burghard von Seckendorf und Eberhard Hofard bekennen, dass sie auch im Namen anderer Herren sich mit Erzbischof Adolf I. von Mainz bezüglich aller versetzten Gülten und Zinse verständigt...
StA Wü, MIB 11 fol. 074v
Datierung: 16. Dezember 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz schlichtet einen Streit zwischen den geistlichen Leuten zu den Steigern zu Landau und Frau Margarete Rinecker, Bürgerin zu Speyer, wegen eines Weinzehnten.
StA Wü, MIB 11 fol. 075 [01]
Datierung: 12. Dezember 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz verleiht dem Eberwin d.Ä., Bürger zu Landau Hofstätten auf der alten Burg Landau als Burglehen.
StA Wü, MIB 11 fol. 075 [02]
Datierung: 19. Dezember 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz bekennt als Bischof von Speyer, dass Eberwin d.Ä., Bürger zu Landau (Landauwe), alle Zinse, die er von ihm und dem Stift Speyer an Hofstätten der alten Burg in der Stadt...
StA Wü, MIB 11 fol. 075v [01]
Datierung: 20. Dezember 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz verleiht als Bischof von Speyer seinem Speyerer Juden Kaufmann das Dorf St. Lambrecht.
StA Wü, MIB 11 fol. 075v [02]
Datierung: ohne Datum [1386][a]
Erzbischof Adolf I. von Mainz teilt seinen Amtleuten in den Neun Städten des Oberstiftes mit, dass er mit den dortigen Juden bezüglich einer Geldzahlung übereingekommen ist.