Mainzer Ingrossaturbücher Band 11
Sie sehen die Quellen 41 bis 50 von insgesamt 339.
StA Wü, MIB 11 fol. 065v [02]
Datierung: 11. November 1386
Graf Friedrich von Henneberg bestätigt, sich mit Erzbischof Adolf I. von Mainz wegen seiner Schadenersatzforderungen geeinigt zu haben.
StA Wü, MIB 11 fol. 066
Datierung: 25. Oktober 1386
Erzbischof Adolf von Mainz regelte die Bezahlung seiner Schulden bei den Rittern von Bicken.
StA Wü, MIB 11 fol. 066v
Datierung: 25. Oktober 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz und sein Stift sind mit den Brüdern Ritter Johan und Robin von Bicken bezüglich aller Zweiung, Kriege und Missstimmigkeiten gesühnt.
StA Wü, MIB 11 fol. 067 [01]
Datierung: 25. Oktober 1386
Die Brüder Ritter Johan und Robin von Bicken bekennen, dass Erzbischof Adolf I. von Mainz sich mit ihnen bezüglich ihrer Schadenersatzansprüche geeinigt hat.
StA Wü, MIB 11 fol. 067 [02]
Datierung: 12. November 1386
Die Städte Seligenstadt und Aschaffenburg verkaufen mit Zustimmung des Mainzer Erzbischofs Adolf I, auf alle ihre Güter dem Clesichin Hildeborg, Bürger zu Mainz, unter bestimmten Bedingungen 26...
StA Wü, MIB 11 fol. 068v [01]
Datierung: 29. November 1386
Schenk Eberhard von Erbach hat Heinrich Stump von Zwingenburg 80 Gulden Geld für geliehene 800 Gulden auf Wiederkauf verkauft. Dafür hat er ihnen seinen Teil des Dorfes Jugenheim zu Unterpfand...
StA Wü, MIB 11 fol. 068v [02]
Datierung: 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz willigt darin ein, dass Schenk Eberhard von Erbach dem Heinrich Stump von Zwingenburg 80 Gulden Geld auf Wiederkauf verkauft hat.
StA Wü, MIB 11 fol. 069
Datierung: 4. Dezember 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt die Ritter Johan und Gotfrid von Stockheim zu Mannen an.
StA Wü, MIB 11 fol. 069v [02]
Datierung: 5. Dezember 1386
Erzbischof Adolf I. von Mainz bestätigt die Tatsache, dass sein Amtsvorgänger Erzbischof Gerlach seinerzeit dem Ritter Ulrich von Kronberg das Viztumamt im Rheingau auf Lebenszeit verschrieben hatte.
StA Wü, MIB 11 fol. 070v
Datierung: 5. Dezember 1386
Gertrud, Witwe des verstorbenen Ritters Ulrich [II.] von Kronberg, früher Viztum im Rheingau versucht die in der Familie strittige Hinterlassenschaft dieses Amtes zu regeln.