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BW, RggEbMz 22 Nr. 163

Datierung: 16. Februar 1084

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Böhmer/Will, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: siehe Angaben im Text

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Siegfried I. stirbt.

Vollregest:

Obiit Sigefridus aeus Mog. in Thuringia, et apud Hasungun sepelitur. Ann. Wirzib. in: MGH SS 2, 245;

Sigefridus aeus obiit in Thuringia et apud Hasungen sepelitur. Ann. Hildesh. in: MGH SS 3, 105;

Sigefridus archiepiscopus Moguntinus obiit. Ann. Ottenbur. in: MGH SS 5, 8;

Sigefridus Mog. aeus, Gregorii papae per multas tribulationes adiutor indefessus, requievit in pace. Bernoldi Chr. in: MGH SS 5, 439;

Sigefridus aeus Moguntinus obiit. Ann. S. Petri Erphesfurd. in: MGH SS 16, 16;

Sigifridus Mogontinus aeus obiit. Ann. Yburg. l. c. 438;

Sigefridus ob. 1084. Series aeorum Mog. in: Böhmer, Fontes III, 140 u. Jaffé, Mon. Mog. 4;

Sigefridus aeus. Necrol. Prum. in: Archiv f. ä. d. G. III, 26.

Todestag:
14 kal. Mart. Sigifridus I aeus in Larecho unam libram et carradam vini et libram unam in Ulmeno. Necrolog. eccl. Mog. in: Böhmer, Fontes III, 141 u. Jaffé, Mon. Mog. 723. (Bodmann, Rheing. Alterth. 111);

14 kal. Mart. Sigifridi aei. Kal. necrol. Lauresh. in: Schannat, Vindemiae I, 27 u. Böhmer, Fontes III, 145;

14 kal. mart. Sigefridus aeus obiit. Mort. Eccl. Colleg. ad Gradus Moguntiae. in: Correspondenzblatt des Gesammtver. 1873, Nr. 5, S. 37.

13 kal. Mart. (Febr. 17.) Depositio Domni Siffridi aei Mog. in: Schannat, Vindemiae II, 18. 

XV. kal. Mart. Sifridus aeus fundator huius ecclesie, inde iiiior maldra tritici que dat cellarius de granario prebendarum magne vigilie cantabunt ei. Aus einem Necrolog von St. Maria ad gradus sec. 14 ex. bei Kindlinger, handschr. sammlgen in Münster. 137, 197. (Böhmer's MS.).

Über ein Grabdenkmal Siegfrieds berichtet Schlereth, Das Kl. Hasungen. in: Ztsch. d. Ver. f. hess. G. III, Heft II, 159: »Der erst vor einigen jahren unter dem Kirchenschutt entdeckte, nunmehr auf Anordnung des Ministeriums des Innern in der Burghasunger Kirche aufgestellte Grabstein des Stifters Siegfried ist ein, wahrscheinlich aus dem 13. oder 14. jahrhundert stammendes Denkmal, das in der Heimeradsgruft auf 4 steinernen Säulchen ruhte und bei Räumung der Gruft auf die Seite geschafft worden sein mag. Es besteht aus einer 7 Fuß hohen und 4 Fuß 6 Zoll breiten weißen Sandstein-platte, auf der in Relief, Erzbischof Siegfried im bischöflichen Gewand mit dem Pallium bekleidet, unter einem gothischen Spitzbogen auf einem Löwen stehend und von Engeln mit Rauchfässern und den Sinnbildern der 4 Evangelisten umgeben, dargestellt ist.«

Quellenansicht

Keine

Metadaten

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Zitierhinweis:

BW, RggEbMz 22 Nr. 163, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/11596 (Zugriff am 23.04.2024)