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Otto, RggEbMz Nr. 5501
Datierung: 14. September 1346
Erzbischof Heinrich ernennt einige Herren für vier Jahre zu Vormündern des Stiftes.
Otto, RggEbMz Nr. 5657
Datierung: 28. April 1348
Die Ganerben und Gemeiner der Burg Miehlen geloben, nichts gegen das Mainzer Stift zu unternehmen.
Otto, RggEbMz Nr. 5677
Datierung: 26. Juli 1348
Erzbischof Heinrich macht mit Wissen und Willen des Vormundes Kuno von Falkenstein den Ritter Friedrich Schelris zu seinem Vitztum in Aschaffenburg.
Grathoff, Regg. Dahner Burgen 1350a
Datierung: Vor 1350
Heilewig von Dahn, Äbtissin des Franziskanerklosters St. Clara auf dem Rossmarkt zu Straßburg, stirbt um 1350.
Otto, RggEbMz Nr. 5719
Datierung: 28. Januar 1349
Kuno von Falkenstein verpfändet mit Zustimmung Erzbischof Heinrichs dem Knecht Ludowige, Schenken von Schweinsberg, die Wenigenburg zu Amöneburg.
Otto, RggEbMz Nr. 5745
Datierung: 6. Mai 1349
Kuno von Falkenstein, Vormund des Mainzer Stifts, verpfändet mit Zustimmung Erzbischof Heinrichs den Grafen Johann und Eberhard von Katzenelnbogen die Stadt Bensheim.
Otto, RggEbMz Nr. 5827
Datierung: 17. März 1350
Die Milchlinge, mainzische Amtleute, verpfänden das Gericht zu Rengershausen und die dortige Mark und die Fastnachtshühner aus Dorf Viermünden dem Konrad von Viermünden.
Otto, RggEbMz Nr. 5891
Datierung: 30. März 1351
Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein kommen mit dem neu erwählten Abt Hermann von St. Alban dahin überein, dass dieser seine Bestätigung erhalten solle.
Otto, RggEbMz Nr. 6406
Datierung: 8. Mai 1352
Erzbischof Gerlach bekennt, daß er dem Kustos Hermann von Schöneck, Wilhelm von Saulheim und Hermann von Bibra Geld schuldet.
Otto, RggEbMz Nr. 5958
Datierung: 15. Juni 1352
Kuno von Falkenstein, Dompropst und Vormund des Mainzer Stifts, einigt sich mit Zustimmung Erzbischof Heinrichs mit Ritter Albrecht Holzapfel.