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Sie suchten nach Quellen mit den Suchbegriffen 'stirbt'

Ihre Suche hat 517 Treffer ergeben. Sie sehen die Treffer 81 bis 90.

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Otto, RggEbMz Nr. 3178

Datierung: 19. Dezember 1331

Kaiser Ludwig und König Johann von Böhmen sind übereingekommen, dass der Böhmenkönig sich kein Gut in Besitz nehmen soll, das Kaiser Ludwig in Händen hat.

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Otto, RggEbMz Nr. 4036

Datierung: 31. März 1337

Landgraf Friedrich zu Thüringen verbündet sich auf acht Jahre mit Erzbischof Heinrich.

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Otto, RggEbMz Nr. 3613

Datierung: 10. April 1337

Elekt Gerhard von Speyer setzt sich mit Erzbischof Baldewin von Trier über dessen weltliche Verwaltung des Hochstifts auseinander.

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Otto, RggEbMz Nr. 3709

Datierung: 18. Mai 1337

Landgraf Friedrich von Thüringen schwört mit seinem Amtmann zu Treffurt, dem Landgrafen. Heinrich von Hessen einen Burgfrieden auf Treffurt.

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Otto, RggEbMz Nr. 4230

Datierung: 25. Juli 1338

Erzbischof Heinrich von Mainz und Pfalzgraf Ruprecht schlichten zwischen Graf Walram zu Sponheim und Graf Johan zu Sponheim zu Starkenburg. 

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Otto, RggEbMz Nr. 4351

Datierung: 11. April 1339

Erzbischof Heinrich entscheidet den Zwist zwischen Gude, der Witwe des Ritters Herold von Buchen, und Müller Heinrich, der die obere Mühle zu Buchen hat.

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Otto, RggEbMz Nr. 4507

Datierung: 7. April 1340

Dekan Conrad zu Aschaffenburg und Swyker, Sänger zu Frankfurt, als Sachwalden und Bürgen des Erzbischofs von Mainz gegen Bertram zu Mainz und Sybrecht Swap ...

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Otto, RggEbMz Nr. 4517

Datierung: 27. April 1340

Erzbischof Heinrich verpfändet dem Gernode gen. Irremud und dem Juden David gen. Buch seinen Zoll zu Miltenberg.

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Otto, RggEbMz Nr. 4567

Datierung: 19. Juli 1340

Graf Georgie von Veldenz und ander verbünden sich mit den Erzbischöfen Baldewin von Trier und Heinrich von Mainz gegen den Wildgrafen Johann von Dhaun.

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StA Wü, MIB 10 fol. 094

Datierung: 8. Februar 1383

Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei den Herren von Aulenbach.

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