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StA Wü, MIB 9 fol. 154v
Datierung: 24. August 1379
Elekt Adolf von Mainz schließt im Namen der Stifter Mainz und Speyer ein Bündnis mit den Grafen Eberhard und Ulrich von Württemberg.
StA Wü, MIB 9 fol. 157
Datierung: 26. September 1379
Elekt Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung von 330 Goldgulden, die er von Gelijs, Bürger zu Neuß im Kölner Stift, zum Nutzen des Mainzer Stiftes geliehen hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 160v
Datierung: 31. Oktober 1379
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei den Mainzer Bürgern Henne Berwolff und Berwolff.
StA Wü, MIB 9 fol. 163
Datierung: 3. November 1379
Erzbischof Adolf von Mainz verspricht dem Mainzer Dompropst Endres von Brauneck, es bis kommende Pfingsten durchzusetzen, dass Papst Clemens ihn in der Mainzer Dompropstei bestätigt oder ihn von Neuem...
StA Wü, MIB 9 fol. 166v
Datierung: 5. November 1379 [a]
Dompropst Endres von Brauneck, Domscholaster Otte von Schönburg und das ganze Kapitel des Domes zu Mainz übergeben Erzbischof Adolf das Mainzer Stift.
StA Wü, MIB 9 fol. 168v [02]
Datierung: 11. November 1379
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (519 Gulden) beim Mainzer Domherren Konrad von Weinsberg.
StA Wü, MIB 9 fol. 177v
Datierung: 25. November 1379
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung von Schulden, die er bei den Juden Abraham von Jasperg und Gotschalk aus Mergentheim hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 179v
Datierung: 16. Dezember 1379
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Wilhelm von Stockstadt, Bürger zu Frankfurt.
StA Wü, MIB 9 fol. 156
Datierung: 31. Dezember 1379
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung von 615 Goldgulden, die er von Brunen zu Brunenfels zum Wohle des Stiftes Mainz geliehen hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 173
Datierung: 1380[a]
Erzbischof Adolf von Mainz schuldet dem Edelknecht Raben Goler von Streichenberg 3.900 Gulden und verpfändet ihm dafür Amt und Schloss Neudenau sowie Teile der drei Dörfer Schefflenz.