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StAD R 11 REM Nr. 26 [046]
Datierung: 7. April 1377
Adolf, erwählter Erzbischof, Bischof von Speyer, hat seinen lieben Neffen Johann, Grafen zu Schwarzburg (Swarcz-), zum Diener und Helfer gewonnen wider Ludwig (Ludewig), Markgrafen von Meißen, ehedem...
StA Wü, MIB 9 fol. 004v [02]
Datierung: 15. Mai 1377
Elekt Adolf von Mainz leiht sich Geld und überlässt den Gläubigern zwei Turnosen am Zoll Lahnstein.
StA Wü, MIB 9 fol. 011
Datierung: 15. Juni 1377
Elekt Adolf von Mainz schuldet Pfalzgrafen Stephan 5.500 Goldgulden. Er will das Geld bis Weihnachten zurückzahlen.
StA Wü, MIB 9 fol. 009
Datierung: 20. Juni 1377
Erzbischof Adolf I. von Mainz bestätigt, dass Lebichin, Lombarder zu Bingen, ihm 1.500 Gulden dafür gezahlt hat, dass er mit seinen Söhnen 15 Jahre lang in Bingen wohnen darf.
StA Wü, MIB 9 fol. 009v
Datierung: 22. Juni 1377
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (1.008 Gulden) bei Henne Berwolf, Bürger zu Mainz.
StA Wü, MIB 9 fol. 024v
Datierung: 25. Juni 1377
Elekt Adolf von Mainz regelt die Schadenersatzansprüche, die die Wolf von Sponheim und Jakob von Kallenfels an ihn haben.
StA Wü, MIB 9 fol. 018
Datierung: 13. Juli 1377
Elekt Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung der 3.402 Goldgulden, die er dem Syfride Keßelborn d.Ä. und Rudolf Zigeler d.J., Bürgern zu Erfurt schuldet.
StA Wü, MIB 9 fol. 021v
Datierung: 20. Juli 1377
Elekt Adolf von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden, die er bei Eberhard von Eppstein gemacht hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 049v
Datierung: 22. Juli 1377
Elekt Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung der Schulden, die er bei dem Juden Entgut von Eberbach hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 050v
Datierung: 29. Juli 1377
Elekt Adolf von Mainz schuldet für Gerlach von Hohenlohe den beiden Juden Abraham von Jagstberg und einigen Herren von Auwe 3.500 Gulden.