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Sie suchten nach Quellen mit den Suchbegriffen 'stirbt'

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Vigener, RggEbMz Nr. 2484

Datierung: 10. Dezember 1368

Erzbischof Gerlach verkündet: Bischof Johann von Worms hat für die Zeit, da er Bischof ist, sein Hochstift mit Schlössern, Landen und Leuten, mit allen Rechten ...

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Vigener, RggEbMz Nr. 2508

Datierung: 30. Januar 1369

Erzbischof Gerlach bekundet: Dietrich von Hardenberg, Stiftsscholaster, und Otto von Falkenberg, Stiftskantor zu Fritzlar, haben ihm 158 Pfund Pfennige geliehen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2586

Datierung: 29. November 1369

Sühne und Burgfrieden zwischen Erkenger Hofewart und Erzbischofs Gerlach bezüglich der Streitigkeiten um Burg Neufels.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2600

Datierung: 20. März 1370

Erzbischof Gerlach trifft zum Nutzen der Landes und der Kaufleute mit Erzbischof Kuno von Trier und Pfalzgraf Ruprecht d. Ä. eine Übereinkunft.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2605

Datierung: 26. März 1370

Ritter Konrad von Rüdesheim verpfändet sein Dorf Biblis dem Ritter Dietrich Kämmerer von Worms. Erzbischof Gerach ist einverstanden.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2795

Datierung: 12. Februar 1371

Tod Erzbischof Gerlachs von Mainz.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2824

Datierung: 9. April 1371

Der Mainzer Weihbischof Albrecht von Beichlingen stirbt.

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Vigener, RggEbMz Nr. 3027

Datierung: 11. Juli 1371

Bischof Adolf von Speyer regelt die Rückgewinnung der verpfändeten Burg Grumbach.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2846

Datierung: 23. Juli 1371

Das Domkapitel fordert die Amtleute und Burgmannen zu Gieselwerder auf, Erzbischof Johan von Mainz zu huldigen.

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StA Wü, MIB 9 fol. 030

Datierung: 26. September 1371

Bischof Adolf von Speyer hat mit Einverständnis des Speyerer Domkkapitels dem Heinrich Schultheißen von Idstein Geld aus den Einnahmen des Zolls Udenheim verkauft.

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