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Vigener, RggEbMz Nr. 1624
Datierung: 14. April 1363
Erzbischof Gerlach regelt Einzelheiten zu dem durch Gerlachs Vorgänger vollzogenen Kauf eines Teiles von Burg und Stadt Langensalza.
Vigener, RggEbMz Nr. 1628
Datierung: 18. April 1363
Erzbischof Gerlach löst mit Einwilligung König Karls die drei Dörfer Schefflenz und Dahenfeld von Engelhard von Weinsberg.
Vigener, RggEbMz Nr. 1649
Datierung: 22. Juni 1363
Johann, Abt des Stiftes zu Hersfeld, schließt mit Erzbischof Gerlach und dessen Stift auf beider Lebzeiten eine Einung und ein Bündnis.
Vigener, RggEbMz Nr. 1895
Datierung: 1364
Erzbischof Gerlach überträgt seinem Vitztum Ulrich von Kronberg die Oberaufsicht über alle erzbischöflichen Burgen in Hessen, Westfalen, Sachsen, Thüringen und auf dem Eichsfelde.
Vigener, RggEbMz Nr. 1897
Datierung: 1364
Erzbischof Gerlach leiht bei Johann Schultheiß genannt zu Weinheim 1.000 Gulden, um damit die Lösung von Starkenburg zu finanzieren.
Vigener, RggEbMz Nr. 1740
Datierung: 10. März 1364
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung von Burg und Stadt Neudenau von Ritter Burchard Sturmfeder.
Vigener, RggEbMz Nr. 1791
Datierung: 2. Juni 1364
Erzbischof Gerlach ist einverstanden, dass Hermann von Falkenberg seiner Ehefrau einige mainzische Lehen als Leibzucht verschrieben hat.
Vigener, RggEbMz Nr. 1792
Datierung: 4. Juni 1364
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden, die er bei den Jungen Aben zu Mainz wegen der Lösung der Starkenburg gemacht hat.
Vigener, RggEbMz Nr. 1889
Datierung: 28. Dezember 1364
Satzung zwischen der Meisterin Katharina und dem Konvent des Katharinenklosters, deutschen Ordens, in der Neustadt zu Frankfurt einerseits und einigen Frankfurter Bürgern.
Vigener, RggEbMz Nr. 1926
Datierung: 14. März 1365
Erzbischof Gerlach gestattet, daß der Ritter Antilman von Grasewege seine Ehefrau Katharina von Homburg, auf Burg und Stadt Martinstein bewittumt.