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Otto, RggEbMz Nr. 5719
Datierung: 28. Januar 1349
Kuno von Falkenstein verpfändet mit Zustimmung Erzbischof Heinrichs dem Knecht Ludowige, Schenken von Schweinsberg, die Wenigenburg zu Amöneburg.
Otto, RggEbMz Nr. 5745
Datierung: 6. Mai 1349
Kuno von Falkenstein, Vormund des Mainzer Stifts, verpfändet mit Zustimmung Erzbischof Heinrichs den Grafen Johann und Eberhard von Katzenelnbogen die Stadt Bensheim.
Otto, RggEbMz Nr. 5827
Datierung: 17. März 1350
Die Milchlinge, mainzische Amtleute, verpfänden das Gericht zu Rengershausen und die dortige Mark und die Fastnachtshühner aus Dorf Viermünden dem Konrad von Viermünden.
Otto, RggEbMz Nr. 5891
Datierung: 30. März 1351
Erzbischof Heinrich und Kuno von Falkenstein kommen mit dem neu erwählten Abt Hermann von St. Alban dahin überein, dass dieser seine Bestätigung erhalten solle.
Otto, RggEbMz Nr. 6406
Datierung: 8. Mai 1352
Erzbischof Gerlach bekennt, daß er dem Kustos Hermann von Schöneck, Wilhelm von Saulheim und Hermann von Bibra Geld schuldet.
Otto, RggEbMz Nr. 5958
Datierung: 15. Juni 1352
Kuno von Falkenstein, Dompropst und Vormund des Mainzer Stifts, einigt sich mit Zustimmung Erzbischof Heinrichs mit Ritter Albrecht Holzapfel.
Otto, RggEbMz Nr. 5980
Datierung: 17. Februar 1353
Kuno von Falkenstein einigt sich mit den Edelknechten und Brüdern Konrad und Wernher Milchling wegen der Kosten, Schäden und Veröuste.
Otto, RggEbMz Nr. 6008
Datierung: 21. Dezember 1353
König Karl gewährt der Stadt Mainz die Öffnung von Burg und Stadt Oppenheim und anderer dazu gehöriger Burgen gegen alle Feinde.
Otto, RggEbMz Nr. 6109
Datierung: 21. Dezember 1353
Erzbischof Heinrich stirbt, höchstwahrscheinlich auf der Burg zu Eltville.
Vigener, RggEbMz Nr. 0250
Datierung: 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz verpfändet dem Orber Amtmann Ritter Konrad von Bimbach das Amt Orb für 940 kleine Goldgulden.