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Grathoff, Regg. Dahner Burgen 1345b Oltober 17
Datierung: Nach dem 17. Oktober 1345
Walter II. Knehtelman von Dahn stirbt.
Otto, RggEbMz Nr. 5369
Datierung: 19. Oktober 1345
Grete von Kronberg zu Heppenheim gesessen, kauft von Erzbischof Heinrich die Schauenburg und die Dörfer Handschuhsheim und Dossenheim.
Otto, RggEbMz Nr. 5444
Datierung: 27. April 1346
Konrad, Herr von Trimberg, einigt sich auf den Rat der Grafen Ruprecht von Virneburg und Rudolf von Wertheim u.a. mit Erzbischof Heinrich über Vorfälle vor Langensalza.
Otto, RggEbMz Nr. 5446
Datierung: 9. Mai 1346
Erzbischof Heinrich bekennt, Hofwart, dem Sohn des Albrecht Hofwart, Ritters von Kirchen, 500 Pfund Heller für Dienste und andere Verbindlichkeiten zu schulden.
Otto, RggEbMz Nr. 5501
Datierung: 14. September 1346
Erzbischof Heinrich ernennt einige Herren für vier Jahre zu Vormündern des Stiftes.
Otto, RggEbMz Nr. 5657
Datierung: 28. April 1348
Die Ganerben und Gemeiner der Burg Miehlen geloben, nichts gegen das Mainzer Stift zu unternehmen.
Otto, RggEbMz Nr. 5677
Datierung: 26. Juli 1348
Erzbischof Heinrich macht mit Wissen und Willen des Vormundes Kuno von Falkenstein den Ritter Friedrich Schelris zu seinem Vitztum in Aschaffenburg.
Grathoff, Regg. Dahner Burgen 1350a
Datierung: Vor 1350
Heilewig von Dahn, Äbtissin des Franziskanerklosters St. Clara auf dem Rossmarkt zu Straßburg, stirbt um 1350.
Otto, RggEbMz Nr. 5719
Datierung: 28. Januar 1349
Kuno von Falkenstein verpfändet mit Zustimmung Erzbischof Heinrichs dem Knecht Ludowige, Schenken von Schweinsberg, die Wenigenburg zu Amöneburg.
Otto, RggEbMz Nr. 5745
Datierung: 6. Mai 1349
Kuno von Falkenstein, Vormund des Mainzer Stifts, verpfändet mit Zustimmung Erzbischof Heinrichs den Grafen Johann und Eberhard von Katzenelnbogen die Stadt Bensheim.