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StA Wü, MIB 10 fol. 122v [02]
Datierung: 1. März 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei dem Edelknecht Kunz von Hardheim.
Otto, RggEbMz Nr. 4722
Datierung: 6. September 1341
Erzbischof Heinrich verpfändet dem Ulrich Renwart (und: Renne-) das Schultheißenamt in Sobernheim (Sobrin-, und: Sobren-) für 100 Pfd. Heller gegen Wiederlösung.
Stirbt U. so fällt das Amt an...
Otto, RggEbMz Nr. 4823
Datierung: 26. Mai 1342
Friedrich von Wangenheim verspricht Erzbischof Heinrich von Mainz Schadenersatz.
Otto, RggEbMz Nr. 4873
Datierung: 9. September 1342
Erzbischof Heinrich gewinnt den Knecht Dyderich von Grasebach (auch: Graswege, Grasewe)[1] für seine treuen Dienste und aus besonderer Gnade zum »Erbemann« für 150 Pfd. Heller, die der Erzbischof der...
Otto, RggEbMz Nr. 4899
Datierung: 31. Oktober 1342
Die Brüder Johan, Heinrich, Gunther und Frederich, Herrn zu Salza (-cza), haben von Erzbischof Heinrich das Haus zu Mühlberg (Molburg) für 1000 Mk. löt. Silber des geldis umme den kouf unsers 1/2...
Otto, RggEbMz Nr. 4972
Datierung: 8. April 1343
Die Brüder Heinrich und Friedrich, Herrn zu Salza (Salcza), erklären, daß Erzbischof Heinrich sowie dessen Kapitel und Stift sie in ihren Schutz genommen haben.
Bei Kriegen des Erzbischofs und...
Otto, RggEbMz Nr. 5111
Datierung: 29. März 1344
Kaiser Ludwig schließt zwischen Erzbischof Heinrich und Markgraf Friedrich von Meißen und ihren Helfern einen Frieden.
Otto, RggEbMz Nr. 5288
Datierung: 9. April 1345
Heinrich, Herr zu Salza, verkauft mit Zustimmung seiner Frau Guda dem Erzbischof Heinrich seinen Anteil an der Burg und Stadt Salza samt Zubehör.
StA Wü, MIB 12 fol. 175v [01]
Datierung: 30. April 1345
Erzbischof Heinrich von Mainz verbindet sich mit dem Edelherrn Otto Graf zu Waldeck und dessen Erben.