Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
Sie sehen die Quellen 721 bis 730 von insgesamt 800.
StA Wü, MIB 9 fol. 281 [01]
Datierung: 2. Oktober 1381
Erzbischof Adolf von Mainz hat sich mit Albertus von Vrondorff, Pfarrer zu Unser Frauen zu Heiligenstadt, über dessen Forderungen geeinigt .
StA Wü, MIB 9 fol. 281 [02]
Datierung: 2. Oktober 1381
Erzbischof Adolf verspricht dafür zu sorgen, dass die erste im Kloster Anrode freiwerdende Pfründe einer der Nichten oder Freundinnen des Erenfrid Restebeyne gegeben wird.
StA Wü, MIB 9 fol. 281 [03]
Datierung: 2. Oktober 1381
Erzbischof Adolf von Mainz verbietet der Stadt Heiligenstadt vom Erzbischof einigen vertriebenen Bürger kein Geleit in der Stadt zu gewähren.
StA Wü, MIB 9 fol. 281v [01]
Datierung: 2. Oktober 1381
Erzbischof Adolf von Mainz schuldet den Herren von Hardenberg 100 Mark Silber und schlägt ihnen das Geld auf das erzstiftische Dorf Geismar bei Göttingen.
StA Wü, MIB 9 fol. 281v [02]
Datierung: 2. Oktober 1381
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Heinrich Luchiwald.
StA Wü, MIB 9 fol. 282 [01]
Datierung: 3. Oktober 1381
Erzbischof Adolf von Mainz ist damit einverstanden, dass Hans von Rengelrode seiner Frau Katherina ein Leibgeding in erzbischöflichen Lehen gemacht hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 282 [02]
Datierung: 3. Oktober 1381
Erzbischof Adolf von Mainz nimmt die Städte Heiligenstadt und Duderstadt im Bereich der Burgen Worbis und Harburg in seinen Schutz.
StA Wü, MIB 9 fol. 282v
Datierung: 1. Januar 1381 - 31. Dezember 1381
Nach Erhalt einer Bulle Papst Urbans VI. erteilt Erzbischof Adolf von Mainz der Fritzlarer Kirche entsprechende Anweisungen.
StA Wü, MIB 9 fol. 283 [01]
Datierung: 3. Dezember 1381
Erzbischof Adolf von Mainz und Bischof von Speyer nimmt den Moßit, Sohn des alten Jacob, für 6 Jahre als Juden in Bruchsal an.
StA Wü, MIB 9 fol. 283 [02]
Datierung: 1381
Erzbischof Adolf von Mainz erledigt in Fritzlar eine Angelegenheit für die Kirche St. Spiritus.