Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
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StA Wü, MIB 9 fol. 016
Datierung: 17. Juni 1377
Elekt Adolf von Mainz regelte mit Eberhard von Grumbach die Rückzahlung geschuldeter 2.000 Goldgulden.
StA Wü, MIB 9 fol. 017 [01]
Datierung: 29. Juni 1377
Eberhard von Grumbach bestätigt, dass Elekt Adolf von Mainz ihm einen versiegelten Brief gegeben hat, den er Artikel für Artikel zu halten verspricht.
StA Wü, MIB 9 fol. 017 [02]
Datierung: 1. Juli 1377
Elekt Adolf von Mainz gelobt, dem Domdekan Heinrich Beyer und Hilger von Langenau, die er nach Hessen geschickt hatte, zu entschädigen.
StA Wü, MIB 9 fol. 017 [03]
Datierung: 1. Juli 1377
Elekt Adolf von Mainz bestätigt das Testament des Mainzer Domdekans Heinrich Beyer.
StA Wü, MIB 9 fol. 017v
Datierung: 1. Juli 1377
Elekt Adolf von Mainz schlägt dem Mainzer Domdekan Heinrich Beyer auf den geschuldeten Betrag von 4000 Gulden weitere 2000 Gulden.
StA Wü, MIB 9 fol. 018
Datierung: 13. Juli 1377
Elekt Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung der 3.402 Goldgulden, die er dem Syfride Keßelborn d.Ä. und Rudolf Zigeler d.J., Bürgern zu Erfurt schuldet.
StA Wü, MIB 9 fol. 021 [01]
Datierung: 13. Juli 1377
Elekt Adolf von Mainz und das Domkapitel befehlen der Stadt Miltenberg dem Nikolaus von Grünberg vorerst Gelder aus der Bede und dem Ungeld auszubezahlen.
StA Wü, MIB 9 fol. 021 [02]
Datierung: 17. Juli 1377
Elekt Adolf von Mainz entscheidet einen Streit zwischen Dekan Franziscus und dem Stiftskapitel zu Aschaffenburg mit der Gemeinde Wertheim und den Dörfern, die in das dortige Gericht gehören.
StA Wü, MIB 9 fol. 021v
Datierung: 20. Juli 1377
Elekt Adolf von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden, die er bei Eberhard von Eppstein gemacht hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 023
Datierung: 24. Juni 1377
Elekt Adolf von Mainz bestätigt mit Einwilligung des Domkapitels den Metzgern in der Ober- und Nieder Scharn alle Freiheiten.