Mainzer Ingrossaturbücher Band 09

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StA Wü, MIB 9 fol. 290

Datierung: 1. April 1375

Elekt Adolf von Mainz gelobt der Stadt Erfurt, sechs Monate nach seiner Bestätigung durch den Papst alle ihre alten Handfesten, Freiheiten und Rechte zu bestätigen.

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StA Wü, MIB 9 fol. 291

Datierung: 1. April 1375

Elekt Adolf von Mainz gelobt der Stadt Erfurt, sich binnen sechs Monaten nach der Bestätigung durch den Papst mit ihr auf Lebenszeit zu verbünden.

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StA Wü, MIB 9 fol. 292

Datierung: 1. April 1375

Die Stadt Erfurt verbindet sich mit Elekt Adolf von Mainz auf dessen Lebenszeit. 

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StA Wü, MIB 9 fol. 292v

Datierung: 1. April 1375

Einige Herren und thüringische Städte verbünden sich mit Elekt Adolf von Mainz gegen die Markgrafen von Meißen.

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StA Wü, MIB 9 fol. 294

Datierung: 24. März 1375

Schreiben Kaiser Karls IV. an die Bürgermeister, Räte und Bürger der Stadt Erfurt über den Landfrieden vom 28. März 1378.

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StA Wü, MIB 9 fol. 294v

Datierung: 29. März 1375

König Wenzel ermahnt die Stadt Erfurt, den Erzbischof Ludwig in den Landfrieden aufzunehmen.

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StA Wü, MIB 9 fol. 296

Datierung: 1375 [a]

Abkommen Erzbischof Adolfs von Mainz mit den Bürgern und der Stadt Erfurt.

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StA Wü, MIB 9 fol. 297 [01]

Datierung: 6. April 1375

Domdekan Heinrich Beyer von Boppard überträgt die Andreaskirche in Erfurt dem Christian Schenke(en) bis auf Widerruf durch den Erzbischof.

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StA Wü, MIB 9 fol. 297 [02]

Datierung: 3. April 1375

Heinrich Beyer zu Boppard, Domdekan zu Mainz, erlaubt dem Pleban und den Altaristen der eingeäscherten Benediktkirche zu Erfurt, in einer angegliederten Kapelle Gottesdienst zu halten.

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StA Wü, MIB 9 fol. 297 [03]

Datierung: 4. April 1375

Heinrich Beyer zu Boppard, Mainzer Domdekan, gibt dem Johann von Treffurt für ein Jahr das Recht, in Erfurt in der Andreskirche Beichte zu hören.

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