Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
Sie sehen die Quellen 741 bis 750 von insgesamt 800.
StA Wü, MIB 9 fol. 286 [03]
Datierung: 11. Augsburg 1381
Erzbischof Adolf von Mainz gibt seine Einwilligung dazu, dass Konrad von Hain den Zehnten zu Ykendorff seiner Frau auf Lebenszeit gegeben hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 286v [01]
Erzbischof Adolf von Mainz einigt sich mit dem Ritter Hermann von Carben über dessen Schadenersatzansprüche.
StA Wü, MIB 9 fol. 286v [02]
Datierung: 1. August 1381
Erzbischof Adolf von Mainz übergibt seine Münze und Münzstätte in Fritzlar auf Lebenszeit seinem Bürger und Diener Hermann von Nürnberg.
StA Wü, MIB 9 fol. 287 [01]
Datierung: 16. September 1381
Erzbischof Adolf sichert den Bürgern von Erfurt den alleinigen Gerichtsstand vor dem dortigen erzbischöflichen Provisor zu.
StA Wü, MIB 9 fol. 287 [02]
Datierung: 16. September 1381
Erzbischof Adolf von Mainz gewährt den Bürgern von Erfurt das Privileg, dass sie ohne seinen besonderen erzbischöflichen Auftrag vor keinem erzbischöflichen Richter mit einem Interdikt belegt werden...
StA Wü, MIB 9 fol. 287v [01]
Datierung: 17. September 1381
Erzbischof Adolf von Mainz erteilt den Erfurter Augustinermönchen verschiedene Rechte.
StA Wü, MIB 9 fol. 287v [02]
Datierung: 14. September 1381
Erzbischof Adolf regelt die Rückzahlung von Zinsen an die Erfurter Bürger Rudolf Czigeler und Syfride Kesselborn.
StA Wü, MIB 9 fol. 288 [01]
Datierung: 17. September 1381
Erzbischof Adolf sichert seinen Juden zu Erfurt auf sechs Jahre den alleinigen Gerichtsstand vor dem erzbischöflichen Provisor zu Erfurt zu.
StA Wü, MIB 9 fol. 288 [02]
Datierung: 14. September 1381
Erzbischof Adolf von Mainz entscheidet die strittige Wahl eines neuen Abtes im Benediktinierkloster St. Peter zu Erfurt.
StA Wü, MIB 9 fol. 289
Datierung: 1. April 1375
Elekt Adolf von Mainz, Domdekan Heinrich Beyer und das ganze Mainzer Domkapitel gewähren der Stadt Erfurt verschiedene Freiheiten.