Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
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StA Wü, MIB 9 fol. 283 [03]
Datierung: 1381
Erzbischof Adolf von Mainz gewährt in Fritzlar das negocium von St. Bernhard gegen entsprechende Bezahlung.
StA Wü, MIB 9 fol. 283 [04]
Datierung: 1381
Erzbischof Adolf von Mainz gewährt in Fritzlar das negocium von St. Valentini gegen entsprechende Bezahlung.
StA Wü, MIB 9 fol. 283 [05]
Datierung: 10. Dezember 1381
Erzbischof Adolf von Mainz gewährt ein negocium St. Ruperti de Ardenia gegen entsprechende Bezahlung.
StA Wü, MIB 9 fol. 283 [06]
Datierung: Circa 11. November 1381
Adolf Erzbischof von Mainz gewährt ein negocium von St. Anthonii in Grünberg gegen entsprechende Bezahlung.
StA Wü, MIB 9 fol. 283 [07]
Datierung: Circa 29. September 1381
Erzbischof Adolf von Mainz gewährt das negocium von St. Anthonius in Rosdorf gegen entsprechende Bezahlung.
StA Wü, MIB 9 fol. 283 [08]
Datierung: Circa 8. Dezember 1381
Erzbischof Adolf von Mainz gewährt ein negocium von St. Theobaldus [in Aschaffenburg] gegen entsprechende Bezahlung.
StA Wü, MIB 9 fol. 283v [01]
Datierung: 24. April 1381
Erzbischof Adolf von Mainz spricht den Heinrich, Scholaster in Mariengreden zu Mainz, bis auf Widerruf von der Beobachtung der Statuten frei.
StA Wü, MIB 9 fol. 283v [02]
Datierung: 1381 [a]
Erzbischof Adolf von Mainz verkauft als Provisor des Speyerer Stiftes dem Speyerer Bürger Heylman Holtmunt eine jährliche Gülte in Höhe von 70 Goldgulden auf die Stadt Bruchsal und die drei Dörfern...
StA Wü, MIB 9 fol. 286 [01]
Datierung: 22. Juli 1381
Erzbischof Adolf von Mainz nimmt Heinrich von Gonsrode und dessen Erben als Burgmannen auf der Burg in Aschaffenburg an.
StA Wü, MIB 9 fol. 286 [02]
Datierung: 24. Juli 1381
Erzbischof Adolf von Mainz nimmt Zorlin, die Witwe des Fyvelyn von Dieburg, für drei Jahre als Jüdin auf.