Mainzer Ingrossaturbücher Band 09

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StA Wü, MIB 9 fol. 269 [02]

Datierung: 12. Juni 1377

Elekt Adolf von Mainz einigt sich mit dem Frankfurter Bürger Winnich von Fechen über dessen Schadenersatzansprüche.

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StA Wü, MIB 9 fol. 269v

Datierung: 1. Mai 1377

Elekt Adolf von Mainz nimmt die Lombarder Leo Ottinus sowie dessen Söhne Gerhard und Bernhard in seinen Schutz.

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StA Wü, MIB 9 fol. 272v

Datierung: 22. März 1389 bald danach

Erzbischof Adolf von Mainz nimmt die Abrechnung seines Sieglers Ospertus von Amöneburg entgegen.

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StA Wü, MIB 9 fol. 273

Datierung: 9. Januar 1390

Erzbischof Adolf sichert seinen Erfurter Juden auf weitere sechs Jahre den alleinigen Gerichtsstand vor dem erzbischöflichen Provisor in Erfurt zu.

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StA Wü, MIB 9 fol. 273v

Datierung: 21. Januar 1390

Erzbischof Adolf von Mainz bekennt, dass Rudiger Kesselborn der Ältere seine mainzischen Lehen mit erzbischöflicher Einwilligung dem Sifride Kesselborn dem älteren und dem Hans von Zelle auflässt.

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StA Wü, MIB 9 fol. 274

Datierung: 25. Januar 1390

Erzbischof Adolf von Mainz bekennt, dass sein Provisor zu Erfurt mit ihm über alle Einnahmen und Ausgaben abgerechnet hat, die er für das Mainzer Stift vom 22. September 1384 bis zum 22. September...

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StA Wü, MIB 9 fol. 274v

Datierung: 19. Januar 1390 [a]

Erzbischof Adolf von Mainz gewährt den Juden, die z.Zt. in den Städten Eisenach, Gotha, Langensalza, Jena, Weimar und Weißensee wohnen ein Gerichtsprivileg.

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StA Wü, MIB 9 fol. 275 [01]

Datierung: 1. August 1384

Erzbischof Adolf von Mainz erlaubt seinem Amt auf der Naumburg, Friederich von Hertingshausen, 500 Gulden zu verbauen und den Betrag auf die Pfandsumme zu schlagen, für die ihm das Amt verpfändet ist....

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StA Wü, MIB 9 fol. 275 [02]

Datierung: 17. März 1386

Erzbischof Adolf von Mainz und sein Stift einigen sich mit dem Ritter Friedrich von Hertingshausen wegen des Amtes auf der Naumburg.

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StA Wü, MIB 9 fol. 275v [01]

Datierung: 10. Mai 1384

Erzbischof Adolf von Mainz verpfändet Friedrich von Hertingshausen Burg und Amt Naumburg. 

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