Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
Sie sehen die Quellen 661 bis 670 von insgesamt 800.
StA Wü, MIB 9 fol. 258 [01]
Datierung: 2. Juli 1381
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (3.000 und 1.500 Gulden) bei Diether Kämmerer von Worms.
StA Wü, MIB 9 fol. 258 [02]
Datierung: 23. Juni 1381
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden (1.300 Gulden) bei Hertwig Kreyß von Bürgstadt.
StA Wü, MIB 9 fol. 259
Datierung: 1. Mai 1381
Erzbischof Adolf von Mainz bekundet, dass er dem Grafen Simon von Zweibrücken, Herrn zu Bitsch, 350 Goldgulden auf allen bischöflichen Besitz auf der Rheinseite, wo Speyer liegt, für geliehene und...
StA Wü, MIB 9 fol. 260v
Datierung: 24. Mai 1381
Erzbischof Adolf von Mainz verkauft der Irmel Naldisen, Bürgerin zu Speyer, für dem Stift geliehene 500 Guldgulden eine jährliche Gülte von verschiedenen bischöflichen Dörfern.
StA Wü, MIB 9 fol. 263
Datierung: 24. Mai 1381
Erzbischof Adolf von Mainz, Bischof von Speyer verkauft dem Peter Hushalt und dessen Ehefrau Metze, Bürgern zu Sinsheim, für geliehene 1.000 Goldgulden eine jährliche Gülte auf Einkünfte aus der Stadt...
StA Wü, MIB 9 fol. 265v
Datierung: 11. Juni 1381
Erzbischof Adolf von Mainz weist dem Siegfried von Bültzingslöwen dem jungen, geschuldete 826 Mark Silber auf die Steuer an, die zu Hessen, Sachsen, Westfalen und Thüringen eingenommen wird.
StA Wü, MIB 9 fol. 266v [01]
Datierung: 11. Juni 1381
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden (150 Mark Silber) bei Siegfried von Bültzingslöwen dem älteren.
StA Wü, MIB 9 fol. 266v [02]
Datierung: 11. Juni 1381
Erzbischof Adolf von Mainz gelobt dem Landgrafen Balthasar von Thüringen und dem Ritter Johann von Kotzleuben, den Wernher von Hanstein geschatzt hat, dass Johann diese Schatzung zurückerhalten soll.
StA Wü, MIB 9 fol. 266v [03]
Datierung: 24. Juni 1381
Erzbischof Adolf von Mainz nimmt den Symon von Aschaffenburg für drei Jahre zum Juden an.
StA Wü, MIB 9 fol. 267 [01]
Datierung: 15. Juni 1381
Erzbischof Adolf von Mainz gibt dem Contzerhin, Sohn des Guden von Aschaffenburg, seinem Kammerknecht, das Haus, das vor der erzbischöflichen Stadt Aschaffenburg zwischen den beiden Toren liegt.