Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
Sie sehen die Quellen 651 bis 660 von insgesamt 800.
StA Wü, MIB 9 fol. 251 [02]
Datierung: 16. Oktober 1380
Erzbischof Adolf von Mainz einigte sich mit Konrad von Königstein über die Schulden des Stiftes Speyer.
StA Wü, MIB 9 fol. 251v [01]
Datierung: 29. April 1381
Erzbischof Adolf von Mainz bestätigt, dass das Domkapitel ihm erlaubt hat, 12 Prokurationen von den Domherren und den übrigen Geistlichen zu erheben.
StA Wü, MIB 9 fol. 252 [01]
Datierung: 12. Mai 1381
Erzbischof Adolf von Mainz einigt sich mit einigen Aachener Bürgern über den Schaden, den ihnen Mertin, erzbischöflicher Lombarder zu Bingen, innerhalb des erzbischöflichem Gebiets zugefügt hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 252 [02]
Datierung: 21.-28. April 1381
Erzbischof Adolf von Mainz versetzt dem Ritter Konrad Spiegel vom Tessenberge den erzbischöflichen Anteil des Schlosses und Amtes Schöneberg und das Dorf Kalden.
StA Wü, MIB 9 fol. 253v
Datierung: 12. Mai 1381
Erzbischof Adolf von Mainz versichert dem Dekan und Kapitel des Stiftes Speyer, dass er das Stift nur einem Nachfolger nur überlassen will, der alle bisherigen Privilegien, Statuten, Gnaden,...
StA Wü, MIB 9 fol. 254v
Datierung: 21. April 1381
Erzbischof Adolf bestätigt als Speyerer Bischof den Bürgermeistern, dem Rat und den Bürgern seiner Stadt Lauterburg ihre Rechte, Freiheiten und guten Gewohnheiten, die sie von seinen Vorgängern im...
StA Wü, MIB 9 fol. 255
Datierung: 24. März 1381
Erzbischof Adolf von Mainz regetl die Rückzahlung seiner Schulden (220 Gulden) bei dem Edelknecht Marquard von Huchelnheim.
StA Wü, MIB 9 fol. 255v
Datierung: 1. Mai 1381-31. Mai 1381
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden (2.000 Gulden) bei Wasmud, seinem weltlichen Richter zu Mainz und dessen Frau Else.
StA Wü, MIB 9 fol. 257 [01]
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden (1.000 Gulden) bei Erzbischof Kuno von Trier.
StA Wü, MIB 9 fol. 257 [02]
Datierung: 2. Juni 1381
Erzbischof Adolf von Mainz setzt den Erzbischof Kuno von Trier für die 2.000 kleinen Gulden Mainzer Währung, die Kuno ihm geliehen hat, in sechs groesze vom erzbischöflichen Zoll zu Ehrenfels ein.