Mainzer Ingrossaturbücher Band 09

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StA Wü, MIB 9 fol. 247 [03]

Datierung: 29. März 1381

Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei dem Ritter Antilman von Graswege.

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StA Wü, MIB 9 fol. 247v

Datierung: 30. März 1381

Erzbischof Adolf von Mainz rechnet mit dem Zollschreiber Nikolaus von Lahnstein über dessen Einnahmen und Ausgaben für die Zeit vom 25. Dezember 1379 bis zum 25. Dezember 1380, von da an bis zum 10....

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StA Wü, MIB 9 fol. 248 [01]

Datierung: 31. März 1381

Erzbischof Adolf von Mainz gelobt, Henne von Nesen, dem er für geliehene 800 Gulden das erste frei werdende Richteramt versprochen hatte, angemessen zu entschädigen, wenn kein solches frei werden...

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StA Wü, MIB 9 fol. 248 [02]

Datierung: 4. April 1381

Erzbischof Adolf von Mainz stellt einen Willebrief für den Zoll zu Seltz am Rhein aus.

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StA Wü, MIB 9 fol. 248v [01]

Datierung: 18. April 1381

Erzbischof Adolf von Mainz verleiht den Bürgermeistern, Schöffen und dem Rat der Stadt Frankfurt die Gnade, dass in den nächsten drei Jahren seine geistlichen Richter von keiner Schuld wegen den Sang...

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StA Wü, MIB 9 fol. 248v [02]

Datierung: 18. April 1381

Erzbischof Adolf von Mainz bestätigt, dass die Bürgermeister, Schöffen und der Rat der erzbischöflichen Stadt Bingen, vor ihn gekommen sind und ihm eine versiegelte Urkunde seines Vorgängers...

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StA Wü, MIB 9 fol. 249v

Datierung: 25. Januar 1381

Erzbischof Adolf von Mainz gelobt, dem Mainzer Domherren Albrecht Hofart das Dorf Walsheim auf Lebenszeit zu übergeben, bevor er das Stift Speyer aus den Händen gibt.

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StA Wü, MIB 9 fol. 250 [01]

Datierung: 21. April 1381

Erzbischof Adolf von Mainz einigt sich mit seinem Schenken Claes, sowie mit den Brüdern Bernhart und Endres von Leibold über deren Schadenersatzansprüche.

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StA Wü, MIB 9 fol. 250 [02]

Datierung: 27. April 1381

Erzbischof Adolf von Mainz bestätigt der Stadt Mainz alle ihre Rechte, Freiheiten und Gewohnheiten.

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StA Wü, MIB 9 fol. 251 [01]

Datierung: 30. April 1381

Erzbischof Adolf von Mainz verschreibt dem Heynrich von Idstein 10 Gulden Geld, die ihm jährlich zu Walpurgis vom Zoll zu Ehrenfels zufallen sollen als rechtes Burglehen, das er im Schloss Eltville...

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