Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
Sie sehen die Quellen 621 bis 630 von insgesamt 800.
StA Wü, MIB 9 fol. 241v [03]
Datierung: 12. Februar 1381
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt den Symon von Aschaffenburg zum Juden an.
StA Wü, MIB 9 fol. 241v [04]
Datierung: 3. März 1381
Erzbischof Adolf I. von Mainz sichert dem Juden Gumprecht von Mainz, wohnhaft zu Friedberg, für das kommende Jahr den alleinigen Gerichtsstand vor dem Ritter Kraft von Hatzfeld zu.
StA Wü, MIB 9 fol. 241v [05]
Datierung: 4. März 1381
Erzbischof Adolf I. von Mainz will, solange er lebt, seine Grafschaft zu Ostheim bei den Rechten lassen, die sie wegen der Besthäupter hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 242 [01]
Datierung: 23. März 1381
Der mainzische Siegelbewahrer Ospertus legt auf Burg Eltville vor Erzbischof Adolf von Mainz Rechnung über seinen Einnahmen aus dem Siegelamt und seine Ausgaben ab.
StA Wü, MIB 9 fol. 242 [02]
Datierung: 22. Februar 1381
Erzbischof Adolf von Mainz nimmt die Jüdin Jutta, wohnhaft in der erzbischöflichen Stadt Tauberbischofsheim, für sechs Jahre in seinen Schutz.
StA Wü, MIB 9 fol. 242v [01]
Datierung: 23. Januar 1381
Erzbischof Adolf I. von Mainz ermächtigt Graf Gotze von Rieneck anstelle des verstorbenen Ulrich von Hanau, mit den ihm anvertrauten Geiselburgen gemäß den getroffenen Bestimmungen zu verfahren.
StA Wü, MIB 9 fol. 242v [02]
Datierung: 31. Januar 1381
Erzbischof Adolf von Mainz einigt sich mit dem Grafen Gottfried von Rieneck über dessen Schadenersatzansprüche.
StA Wü, MIB 9 fol. 243
Datierung: 13. März 1381
Erzbischof Adolf von Mainz gelobt dem Bischof Gerhard von Würzburg und dessen Stift, das zwischen ihnen bestehende Bündnis fest einzuhalten.
StA Wü, MIB 9 fol. 243v [01]
Datierung: 14. März 1381
Erneuerung des Bündnisses zwischen dem Mainzer Erzbischof und dem Bischof von Würzburg.
StA Wü, MIB 9 fol. 243v [02]
Datierung: 22. März 1381
Erzbischof Adolf von Mainz nimmt Seligmann von Lyeniche und dessen Ehefrau Jutte für zwei Jahre zu seinen Juden .