Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
Sie sehen die Quellen 611 bis 620 von insgesamt 800.
StA Wü, MIB 9 fol. 239 [02]
Datierung: 31. Januar 1381
Erzbischof Adolf von Mainz überweist dem Ritter Herman von Karben zwei Jahre Nutzen, die dem Erzbischof von der Pastorei zu Klein-Karben zufallen.
StA Wü, MIB 9 fol. 239v [01]
Datierung: 23. Januar 1381
Erzbischof Adolf I. von Mainz ermächtigt Graf Gotze von Rieneck anstelle des verstorbenen Ulrich von Hanau, mit den ihm anvertrauten Geiselburgen gemäß den getroffenen Bestimmungen zu verfahren.
StA Wü, MIB 9 fol. 239v [02]
Datierung: 7. Februar 1381
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung von 570 Gulden, die er dem Erfurter Bürger Frycze Amman schuldet.
StA Wü, MIB 9 fol. 240
Datierung: 7. Februar 1381
Ulrich Stromeyer zu der guldin rosen in Nürnberg erhält eine Urkunde über geschuldete 893 Florentiner Gulden.
StA Wü, MIB 9 fol. 240v [01]
Datierung: 22. Januar 1381
Erzbischof Adolf von Mainz gelobt, dem Diether Kämmerer bis kommende Fastnacht eine neue Urkunde zu geben.
StA Wü, MIB 9 fol. 240v [02]
Datierung: 10. Februar 1381
Erzbischof Adolf von Mainz verschreibt dem Edelknecht Wilhelm von Born bzw. seinen Lehnserben 40 Gulden Geld vom Zoll zu Gernsheim.
StA Wü, MIB 9 fol. 241 [01]
Datierung: 12. Februar 1381
Erzbischof Adolf von Mainz gelobt, dem Mainzer Domherrn Claes vom Steine dem Jungen das Kämmereramt zu Mainz zu verleihen, sobald es frei wird.
StA Wü, MIB 9 fol. 241 [02]
Datierung: 15. Februar 1381
Erzbischof Adolf I. von Mainz gebietet seinen speyerischen Untertanen, Ulrich von Hoehenlohe, den er zum obersten und gemeinem Amtmann im Stift Speyer dies- und jenseits des Rheins gesetzt hat, bis...
StA Wü, MIB 9 fol. 241v [01]
Datierung: 17. Februar 1381
Erzbischof Adolf von Mainz bezeugt dem Ritter Hartmud Beyer, der sich nach Wertheim in das Gefängnis im Turm begeben hat, dass derselbe das zum Besten des Bischofs und des Stiftes getan hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 241v [02]
Datierung: 17. Februar 1381
Erzbischof Adolf von Mainz bezeugt dem Friczo Huttener, der sich nach Wertheim in das Gefängnis im Turm begeben hat, dass derselbe das zum Besten des Bischofs und des Stiftes getan hat.