Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
Sie sehen die Quellen 601 bis 610 von insgesamt 800.
StA Wü, MIB 9 fol. 235v [01]
Datierung: 25. Dezember 1380
Erzbischof Adolf von Mainz bezahlt Schulden bei dem Ritter Johann von Linden.
StA Wü, MIB 9 fol. 235v [02]
Datierung: 13. Dezember 1380
Erzbischof Adolf von Mainz versetzt mit Einwilligung des Domdekans und des Domkapitels einigen Duderstädter Bürgern den erzbischöflichen Zehnten zu Duderstadt.
StA Wü, MIB 9 fol. 236
Datierung: 1380[a]
Erzbischof Adolf von Mainz nimmt Abraham Lypman und Ysacc und deren Familien und Gesinde zu seinen Juden für die kommenden zwei Jahre an.
StA Wü, MIB 9 fol. 236v
Datierung: 1380
Erzbischof Adolf von Mainz verleiht die Lehen zu Gleimenhain, die Volprecht von Walen dem Stift Mainz aufgelassen hat, dem Sybold von Wintheim.
StA Wü, MIB 9 fol. 237 [01]
Datierung: 23. Dezember 1380
Erzbischof Adolf von Mainz gibt sein Einverständnis, dass Graf Ruprecht von Nassau Katherine Ymelersen für eine Schuld in Höhe von 590 Gulden in einen Turnosen am Zoll zu Oberlahnstein gesetzt hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 237 [02]
Datierung: 4. Januar 1381
Erzbischof Adolf von Mainz bestätigt eine Verschreibung seines Vorgängers Erzbischof Balduin von Trier, Vormund des Erzstiftes Mainz, zugunsten des Ritters Dietrich von Berlichingen.
StA Wü, MIB 9 fol. 237v
Datierung: 7. Januar 1381
Erzbischof Adolf von Mainz und Kunz von Berlichingen regeln den Ausbau der erzbischöflichen Burg Jagsthausen.
StA Wü, MIB 9 fol. 238
Datierung: Dezember 1380 [a]
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden (800 Gulden) bei Graf Gottfried von Rieneck.
StA Wü, MIB 9 fol. 238v
Datierung: 29. Dezember 1380
Erzbischof Adolf von Mainz nimmt die Abrechnung seines Kellers in Amöneburg Walprecht von Selheim für die Jahre 1379 und 1380 entgegen.
StA Wü, MIB 9 fol. 239 [01]
Datierung: 1380
Erzbischof Adolf von Mainz verleiht dem Diether Gans das Burglehen auf seinem Schloss Starkenburg, das ihm durch den Tod des Heincze Walts ledig geworden ist.