Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
Sie sehen die Quellen 161 bis 170 von insgesamt 800.
StA Wü, MIB 9 fol. 063 [05]
Datierung: 4. März 1378
Elekt Adolf von Mainz nimmt den Salman von Oppenheim für 2 Jahre zum Juden an.
StA Wü, MIB 9 fol. 063 [06]
Datierung: 5. März 1378
Elekt Adolf von Mainz und Bischof von Speyer] bestätigt Herzog Friedrich von Teck Zollfreiheit auf seinem Königsturnosen am bischöflichen Zoll zu Udenheim.
StA Wü, MIB 9 fol. 063v [01]
Datierung: 7. März 1378
Elekt Adolf von Mainz vidmiert eine Urkunde, aus der hervorgeht, dass die Rüdtschen Dörfer in der Cent Amorbach keine Notbeden oder Steuern an Mainz zahlen müssen.
StA Wü, MIB 9 fol. 063v [02]
Datierung: 7. März 1378
Dietrich Gaugreben trägt dem Elekten Adolf von Mainz seinen Eigenhof im Dorf Bodenfelde, im Gebiet des Kölner Stiftes zu Mannlehen auf.
StA Wü, MIB 9 fol. 063v [03]
Datierung: 7. März 1378
Elekt Adolf von Mainz erlaubt dem Georg Vetzer von Rimbach, seine Frau auf erzbischöflichem Lehngut zu bewittumen.
StA Wü, MIB 9 fol. 064 [01]
Datierung: 7. März 1378
Elekt Adolf von Mainz gibt der Stadt Geismar ein Steuerprivileg, damit sie mit dem Geld städtische Mauern und Bauten verbessern können.
StA Wü, MIB 9 fol. 064 [02]
Datierung: 9. März 1378
Elekt Adolf von Mainz nimmt den Seligman von Neustadt für 3 Jahre zum Juden an.
StA Wü, MIB 9 fol. 064v
Datierung: 7. März 1378
Einige Städte leihen sich für Elekt Adolf von Mainz als dem Bischof von Speyer bei dem Juden Samuel von Gartach Geld und verbürgen sich dafür.
StA Wü, MIB 9 fol. 065 [01]
Datierung: 13. März 1378
Elekt Adolf regelt die Rückzahlung von 4.940 Gulden, die Hans dem Jägermeister schuldig ist.
StA Wü, MIB 9 fol. 065 [02]
Datierung: 13. März 1378
Elekt Adolf von Mainz weist Beymund von Hohenstein 15 Gulden Geld vom Zoll zu Lahnstein als Burglehen zu Lahnstein an.