Mainzer Ingrossaturbücher Band 09

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StA Wü, MIB 9 fol. 010v [01]

Datierung: 6. Juli 1377

Elekt Adolf von Mainz schuldet dem Konrad von Königstein, Dekan des St. Petersstiftes außerhalb der Mauern von Mainz, 736 florenos.

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StA Wü, MIB 9 fol. 010v [02]

Datierung: 24. Juni 1377

Elekt Adolf von Mainz erteilt Joste dem Tetzeln, Bürger zu Nürnberg, das Privileg, Eisen und Eisenwerk zollfrei von Nürnberg bis in die Stadt Mainz zu führen.

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StA Wü, MIB 9 fol. 011

Datierung: 15. Juni 1377

Elekt Adolf von Mainz schuldet Pfalzgrafen Stephan 5.500 Goldgulden. Er will das Geld bis Weihnachten zurückzahlen.

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StA Wü, MIB 9 fol. 011v

Datierung: 16. Juni 1377

Revers des Pfalzgrafen Stephan, der sich mit Erzbischof Adolf von Mainz wegen der zu leistenden pfalzgräflichen Hilfe geeinigt hat.

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StA Wü, MIB 9 fol. 012

Datierung: 4. Januar 1375

Elekt Adolf von Mainz schließt mit Pfalzgraf Stephan, Herzog in Bayern, ein Hilfeabkommen im erzbischöflichen Krieg mit den Markgrafen von Meißen.

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StA Wü, MIB 9 fol. 013

Datierung: 31. März 1377

Elekt Adolf von Mainz verschreibt Johan von Rieneck 60 Gulden, die er jährlich vom Zoll zu Gernsheim erheben soll.

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StA Wü, MIB 9 fol. 013v [01]

Datierung: 11. Juni 1377

Elekt Adolf von Mainz gelobt, die an Juden verliehenen Kleinode wieder einzulösen und zurückzugeben.

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StA Wü, MIB 9 fol. 013v [02]

Datierung: 26. März 1377

Mainzer Domherren und das ganze Kapitel erlauben Elekt Adolf, Burg und Zoll zu Ehrenfels für 20.000 Gulden zu versetzen.

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StA Wü, MIB 9 fol. 014v

Datierung: 18. Juni 1377

Elekt Adolf von Mainz, einzelne Domherren und das ganze Domkapitel regeln mit Nikolaus von Grünberg, dessen Schwester und dessen Neffen die Rückzahlung geschuldeter 704 Goldgulden.

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StA Wü, MIB 9 fol. 015v

Datierung: 29. Juni 1377

Revers des Nikolaus von Grünberg zu einer Schuldverschreibung des Elekten Adolf von Mainz [über 704 Gulden]

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