Mainzer Ingrossaturbücher Band 09
Sie sehen die Quellen 1 bis 10 von insgesamt 800.
StA Wü, MIB 9 fol. 001 [01]
Datierung: 22. März 1377
Elekt Adolf von Mainz erlaubt die Veräußerung von Kircheneinkünften.
StA Wü, MIB 9 fol. 001 [02]
Datierung: 28. März 1377
Elekt Adolf von Mainz regelt als Bischof von Speyer eine Abtswahl im Benediktinerkloster Klingenmünster.
StA Wü, MIB 9 fol. 002 [01]
Datierung: 18. März 1377
Elekt Adolf von Mainz verleiht als Bischof von Speyer dem Hans von Weingarten ledig gewordene Lehen des verstorbenen Merkelin Reuffelin.
StA Wü, MIB 9 fol. 002 [02]
Datierung: 1. April 1377
Elekt Adolf von Mainz überweist Mitgliedern des Domkapitels zum Ausgleich von Lieferungen Anteile an den Zolleinkünften in Lahnstein.
StA Wü, MIB 9 fol. 002v [01]
Datierung: Kurz vor dem 5. April 1377 [a]
Elekt Adolf von Mainz bittet für die Pfarrkirche in Steinheim um Almosen und erteilt den Gebern einen 40-tägigen Ablass.
StA Wü, MIB 9 fol. 003 [01]
Datierung: 5. April 1377
Elekt Adolf von Mainz erlaubt dem Burkhard von Medem, Geld zum Bau der Burg Gieboldehausen aufzuwenden.
StA Wü, MIB 9 fol. 003 [02]
Datierung: 3. April 1377
Elekt Adolf von Mainz gibt dem langen Ulrich einen Schuldbrief über 300 flor. für Pferde, die er von ihm gekauft hat.
StA Wü, MIB 9 fol. 003v [01]
Datierung: 6. April 1377
Elekt Adolf von Mainz macht den Siegfried von Bültzingsleben zu seinem Vogt zu Rusteberg.
StA Wü, MIB 9 fol. 003v [02]
Datierung: 1. April 1377
Elekt Adolf von Mainz kündigt dem Ritter Wilhelm von Helfenstein die Rückzahlung von Schulden an.
StA Wü, MIB 9 fol. 003v [03]
Datierung: 1. April 1377
Elekt Adolf von Mainz kündigt dem Gerhard von Bubenheim die Rückzahlung von Schulden an.