Mainzer Ingrossaturbücher Band 10
Sie sehen die Quellen 291 bis 300 von insgesamt 776.
StA Wü, MIB 10 fol. 165
Datierung: 12. August 1383 [?]
Erzbischof Adolf von Mainz nimmt Antelmann von Grasewege und dessen Ehefrau Katharina in seinen Schutz und einigte sich mit ihnen über deren Mainzer Güter.
StA Wü, MIB 10 fol. 165v
Datierung: 31. Dezember 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz verkauft mit Willen und Wissen des Mainzer Domkapitels dem Grafen Johan von Wertheim Burg und Stadt Külsheim-
StA Wü, MIB 10 fol. 168v
Datierung: 14. August 1383
Erzbischof Adolf von Mainz regelt die (Witwen-)Versorgung der Katharina von Hohenberg
StA Wü, MIB 10 fol. 169v
Datierung: 29. September 1383
Die Stadt Obernburg schuldet für Erzbischof Adolf I. von Mainz der Stadt Aschaffenburg 100 gute Gulden Geld. Der Erzbischof kann die Summe nicht aufbringen, da sich das Stift in einer Notlage...
StA Wü, MIB 10 fol. 171
Datierung: 18. November 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Nicolas von der Craen, Dekan zu Fritzlar, seinem Zollschreiber in Lahnstein.
StA Wü, MIB 10 fol. 171v [01]
Datierung: 20. November 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz stellt einem Juden zu Bingen ein Privileg aus.
StA Wü, MIB 10 fol. 171v [02]
Datierung: 22. November 1383
Erzbischof Adolf von Mainz gewährt Antelmann von Grasewege ein Privileg.
StA Wü, MIB 10 fol. 171v [03]
Datierung: 23. November 1383
Erzbischof Adolf von Mainz gewährt Katharina von Hohenberg ein Burglehen.
StA Wü, MIB 10 fol. 172
Datierung: 23. November 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz gewährt dem Ritter Heinrich Wolff von Sponheim ein Burglehen auf Burg Böckelheim.
StA Wü, MIB 10 fol. 172v
Datierung: 19. Oktober 1383
Erzbischof Adolf von Mainz einigt sich mit Antelmann von Grasewege bezüglich der Rückzahlung ausstehende Gelder und der Behandlung verschiedener Urkunden.