Mainzer Ingrossaturbücher Band 10
Sie sehen die Quellen 271 bis 280 von insgesamt 776.
StA Wü, MIB 10 fol. 151 [01]
Datierung: 31. Dezember 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt Jakob, den Sohn Joseps, zum Juden an.
StA Wü, MIB 10 fol. 151 [02]
Datierung: 24. Juni 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt das verschuldete Kloster Johannisberg im Rheingau in seinen Schutz und Schirm.
StA Wü, MIB 10 fol. 151v
Datierung: 26. Juni 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz weist seinen Lahnsteiner Zöllner Gerlach an, dem Ritter Walter von Kronberg einen Geldbetrag auszuzahlen.
StA Wü, MIB 10 fol. 152 [01]
Datierung: 1. Juli 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz erlaubt dem Siegfried von Glimmental gen. Barfuß, seine Ehefrau Grede, Tochter des verstorbenen Markolf von Hattstein, mit dem Zehnten zu Nieder-Eschbach zu bewittumen.
StA Wü, MIB 10 fol. 152v
Datierung: 1. Juli 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz verpfändet seinem Amöneburger Keller Walprecht von Seelheim für 300 Gulden das Dorf Rüdigheim.
StA Wü, MIB 10 fol. 153 [01]
Datierung: 24. August 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz verzichtet gegenüber der Stadt Bingen auf den Zwanzigsten Pfennig, den er von ihnen gefordert hatte.
StA Wü, MIB 10 fol. 153 [02]
Datierung: 24. August 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz gewährt den Brüdern Josep von Miltenberg, Morse Berne und Sangweln ein Gerichtsprivileg.
StA Wü, MIB 10 fol. 153v
Datierung: 24. Juni 1383
Erzbischof Adolf I. Mainz nimmt das verschuldete das Kloster Johannisberg im Rheingau in seinen Schutz und Schirm.
StA Wü, MIB 10 fol. 154 [01]
Datierung: 29. August 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz greift in einen Streit der Stadt Erfurt mit dem erzbischöflichen Schultheißen ein.
StA Wü, MIB 10 fol. 154 [02]
Datierung: 2. September 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Herman Roste, Dekan in Aschaffenburg.