Mainzer Ingrossaturbücher Band 10
Sie sehen die Quellen 251 bis 260 von insgesamt 776.
StA Wü, MIB 10 fol. 141v
Datierung: 1. September 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz verleiht dem Ritter Siegfried von Lindau das Scharfensteiner Burglehen, das zuvor Georg von Mülsberg getragen hatte.
StA Wü, MIB 10 fol. 143
Datierung: 7. April 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Meister Abraham von Erfurt und Cranitz, Judenbürger zu Mainz.
StA Wü, MIB 10 fol. 144 [01]
Datierung: 15. April 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz bestätigt, dass die Brüder Henne und Wilhelm genannt von Glimmenthal seine Dienstleute sind.
StA Wü, MIB 10 fol. 144 [02]
Datierung: 23. April 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz schlichtet einen Streit zwischen dem Kloster St. Viktor und Dietrich Kirchoff von Gudensberg.
StA Wü, MIB 10 fol. 145
Datierung: 8. Mai 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz war zusammen mit anderen Fürsten, Grafen, Herren und Rittern auf einem Tag in Würzburg. Dort hat Jörg Frunde von Zeisenkein von seiner Gefangennahme berichtet.
StA Wü, MIB 10 fol. 145v
Datierung: 1. Mai 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt Heinrich Graf zu Henneberg als Burgmann auf Burg Tauberbischofsheim auf.
StA Wü, MIB 10 fol. 146
Datierung: 18. April 1383
Einung zwischen Erzbischof Adolf I. von Mainz und Graf Eberhard von Württemberg mit König Wenzel von Böhmen.
StA Wü, MIB 10 fol. 147
Datierung: 17. Februar 1383
Der Zehnt in Gumbsheim (Gomesheim) und die Patronatsrechte der Pfarrkirche in Goselsheim für das Kloster Eberbach.
StA Wü, MIB 10 fol. 147v
Datierung: 20. Juli 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz einigt sich mit dem Ritter Arnold von Engassen bezüglich sämtlicher Forderungen.
StA Wü, MIB 10 fol. 148 [01]
Datierung: 31. Dezember 1383 [a]
Erzbischof Adolf I. von Mainz genehmigt, dass Mertze von Kriftel in seiner Notlage das Mannlehen zu Seligenstadt und das Burglehen zu Orb dem Ritter Herman von Karben überlässt.