Mainzer Ingrossaturbücher Band 10
Sie sehen die Quellen 241 bis 250 von insgesamt 776.
StA Wü, MIB 10 fol. 134v [01]
Datierung: 8. August 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz verleiht als Bischof von Speyer seinem Diener Johann Biegenitz das Försteramt uff dem Bewalde, das nach dem Tode des Gernold Lentzinger heimgefallen ist.
StA Wü, MIB 10 fol. 134v [02]
Datierung: 14. August 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt die Rechnung seines Gernsheimer Zollschreibers Johann Goßwin entgegen.
StA Wü, MIB 10 fol. 135
Datierung: 15. August 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei seinem Lauterburger Vogt Volmar von Weikersheim.
StA Wü, MIB 10 fol. 136
Datierung: 24. August 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz einigt sich mit dem Frankfurter Bürger Siegfried vom Paradies bezüglich einer Geldzahlung aus dem bischöflichen Zoll zu Gernsheim.
StA Wü, MIB 10 fol. 136v
Datierung: 24. August 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz macht den Ritter von Schönberg zu seinem Amtmann in Gau-Algesheim.
StA Wü, MIB 10 fol. 137 [01]
Datierung: 25. August 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz überlässt seinem Speisemeister Konrad Rabenold und Lutz Entzel jene Mannlehen, die nach dem Tod des Graslocks von Weinheim ledig geworden sind.
StA Wü, MIB 10 fol. 137 [02]
Datierung: 25. August 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz verleiht Metze, der Tochter des verstorbenen Heinrich vom Rhein eine Hofstatt vor der erzbischöflichen Burg in Dieburg.
StA Wü, MIB 10 fol. 137 [03]
Datierung: 26. August 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt Hosep Filmer Moss von Bingen und dessen Schwester Gumbrecht als Juden an.
StA Wü, MIB 10 fol. 138
Datierung: 31. Dezember 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz verkauft mit Einverständnis des Domstiftes Mainz dem Edelherrn Johansen zu Wertheim Burg und Stadt Tauberbischofsheim.
StA Wü, MIB 10 fol. 140v
Datierung: 31. August 1383
Boppe von Helmstadt genannt von Steinach und sein Sohn Eberhard bestätigen, dass Erzbischof Adolf I. von Mainz ihnen die halbe Mittelburg Steinach und das Dorf Epfenbach für 1.840 Gulden verpfändet ha...