Mainzer Ingrossaturbücher Band 10

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StA Wü, MIB 10 fol. 113

Datierung: 4. April 1383

Erzbischof Adolf I. von Mainz bestätigt, dass die Brüder Hans, Werner und Otto von Falkenberg, gesessen auf Burg Densberg, seinerzeit gelobt haben, den Landfrieden in Westfalen einzuhalten.

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StA Wü, MIB 10 fol. 113v

Datierung: 4. April 1383

Erzbischof Adolf I. von Mainz verleiht Ritter Philipp von Geroldstein die Hafergülte vor der Höhe, die man Rodehaber nennt, auf Lebenszeit.

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StA Wü, MIB 10 fol. 114

Datierung: 1. Dezember 1382

Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei dem Ritter Walther von Kronberg und dessen Ehefrau Getzel.

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StA Wü, MIB 10 fol. 116v [01]

Datierung: 4. April 1383

Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei Heinrich Vetzer von Gabsheim.

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StA Wü, MIB 10 fol. 116v [02]

Datierung: 7. April 1383

Erzbischof Adolf I. von Mainz befreit die Holden in der Zehnt zu Aschaffenburg für den Rest des Jahres von Atzung, Bewirtungskosten und anderen Diensten, die sie ihm in diesem Halbjahr erweisen...

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StA Wü, MIB 10 fol. 117 [01]

Datierung: 8. April 1383

Erzbischof Adolf I. von Mainz verschreibt dem Edelherrn Friedrich von Schöneberg, Herr auf Glugauwe, 40 Gulden jährliche Geldgülte zu einem rechten Mannlehen.

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StA Wü, MIB 10 fol. 117 [02]

Datierung: 9. April 1383

Erzbischof Adolf I. von Mainz erweist Hertze und Aran, seinen Juden zu Fritzlar, die Gnade, dass sie seitens des geistlichen Gerichts drei Jahre lang niemand weder mit Briefen noch mit Prozessen...

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StA Wü, MIB 10 fol. 117v [01]

Datierung: 10. April 1383

Erzbischof Adolf I. von Mainz verleiht dem Schneider Friedrich das Marktmeisteramt zu Mainz mit allen Rechten, Freiheiten und Gewohnheiten.

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StA Wü, MIB 10 fol. 117v [02]

Datierung: 15. April 1383

Erzbischof Adolf I. von Mainz rechnet Herman Rost, Dekan zu Aschaffenburg, über dessen Ein- und Ausgaben für das Mainzer Stift ab.

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StA Wü, MIB 10 fol. 118

Datierung: 1. April 1383

Erzbischof Adolf I. von Mainz setzt den Ritter Bernhard von Dalwigk mit Zustimmung König Wenzels zum Richter über den Landfrieden zu Westfalen.

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