Mainzer Ingrossaturbücher Band 10
Sie sehen die Quellen 191 bis 200 von insgesamt 776.
StA Wü, MIB 10 fol. 105 [01]
Datierung: 8. Februar 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz löst sein Dorf Mönchberg samt seinem Zubehör von Kunz und Fritz Aulenbach genannt Pfeil.
StA Wü, MIB 10 fol. 105 [02]
Datierung: 31. Dezember 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz einigt sich mit Eberhard Rüdt von Bödigheim dem Älteren über dessen Schadenersatzansprüche.
StA Wü, MIB 10 fol. 105v [01]
Datierung: 31. Dezember 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei dem Edelknecht Götz von Rosenberg.
StA Wü, MIB 10 fol. 105v [02]
Datierung: 31. Dezember 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz setzt Rulchin Monster als neuen Schöffen seiner Stadt und seines Gerichtes in Bingen ein.
StA Wü, MIB 10 fol. 106
Datierung: 11. März 1383
Urkunde König Wenzels über den Landfrieden zu Nürnberg.
StA Wü, MIB 10 fol. 111 [01]
Datierung: 9. März 1383
Erzbischof Adolf von Mainz Schreibt an Rudeger vom Hain, Propst von St. Sever in Erfurt.
StA Wü, MIB 10 fol. 111 [02]
Datierung: 14. März 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei dem Ritter Johan dem Jägermeister.
StA Wü, MIB 10 fol. 112
Datierung: 14. März 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei dem Ritter Johan dem Jägermeister.
StA Wü, MIB 10 fol. 112v [01]
Datierung: 24. März 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz fordert die den Bürgermeister und den Schöffen seiner Stadt Fritzlar zur Zahlung einer Abschlagssumme auf ihre Schulden auf.
StA Wü, MIB 10 fol. 112v [02]
Datierung: 23. März 1383
Erzbischof Adolf I. von Mainz gibt Bischof Konrad von Lübeck, vom Römischen König als sein Rat bestimmt, in allen erzstiftischen Burgen, Städten, Landen und Gebieten ein gutes starkes Geleit.