Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
Sie sehen die Quellen 291 bis 300 von insgesamt 788.
StA Wü, MIB 14 fol. 129v [03]
Datierung: 22. Oktober 1405
Am heutigen Tag hat sich Walther von Vilbel (Villbil) gegenüber dem Erzbischof und seinem Stift verlobt und versworn. Der Brief wird in Aschaffenburg aufbewahrt.
StA Wü, MIB 14 fol. 129v [04]
Datierung: 11. November 1405
Erzbischof Johann rechnet mit dem Propst von Mariengreden Johann von Selheim über dessen Einnahmen im Dienste des Erzbischofs ab.
StA Wü, MIB 14 fol. 129v [05]
Datierung: 11. oder 12. November 1405
Beachte die Übereinkunft zwischen dem Erzbischof und Gertrud von Dürn (Dyrn) über 800 Pfund Heller. Sie wird beim Schreiber in Lahnstein (Lanstein) aufbewahrt.
StA Wü, MIB 14 fol. 130 [01]
Datierung: 12. November 1405
Die Herren von Schlitz genannt Haselstein einigen sich mit Erzbischof Johann bezüglich der Auszahlung einiger Gülten u. a. aus Geldern der Zolls in Ehrenfels und der Steuer Orb, mainzisches...
StA Wü, MIB 14 fol. 131 [01]
Datierung: 14. September 1405
Erzbischof Johann, Markgraf Bernhard von Baden, Graf Eberhard (Ebirhard) zu Württemberg, die Stadt Straßburg, sowie einige schwäbische Reichsstädte schließen zum Wohl des Reiches, des Landes und des...
StA Wü, MIB 14 fol. 134 [01]
Datierung: 31. Oktober 1405
Erzbischof Johann bestätigt, dass der Edelherr Johann von Hohenlohe, der in Speckfelt wohnt, zwei ledige Turnosen von ihm fordern kann, die seinem Vater ehemals von Kaiser Karl IV. auf dem Zoll...
StA Wü, MIB 14 fol. 134v [01]
Datierung: 31. Oktober 1405
Die von König Ruprecht vermittelte Rachtung und Sühne zwischen Erzbischof Johann und Johann von Hohenlohe wegen der strittigen beiden Königsturnosen am Zoll Gernsheim. Der Erzbischof wird dem Johann...
StA Wü, MIB 14 fol. 135 [01]
Datierung: 20. Januar 1405
Schenk Eberhard zu Erbach zeigt die Lehen an, die er von Erzbischof Johann und seinem Stift innehat. Er leistet für diese Besitzungen den Lehnseid und stellt einen Reversbrief aus.
StA Wü, MIB 14 fol. 135v [01]
Datierung: 20. November 1405
Dietherich Graf zu Hohnstein, Herr zu Heringen bekennt, dass Erzbischof Johann ihm 1.800 Gulden für Käufe in Heringen und Ablösungen in Allerburg schuldet und ihm dafür das Amt und Schloss...
StA Wü, MIB 14 fol. 136 [01]
Datierung: 20. November 1405
Dietrich Graf zu Hohnstein und Herr zu Heringen bekennt, dass Erzbischof Johann ihn zum Amtmann zu Rusteberg ernannt hat. er leistet den Treueeid. Das Domkapitel bekundet sein Einverständnis.