Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 5836

Datierung: 30. April 1350

Kuno von Falkenstein schuldet nach erfolgter Abrechnung dem Ritter Johann von Waldeck bezüglich der Burghut zu Heimburg und einiger verlorener Pferde 800 Pfund Heller.

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Otto, RggEbMz Nr. 5837

Datierung: 1. Mai 1350

Dietze von Thüngen, Heincze von Münster und Heincze Diemar "sprechen vor" Hans von Thüngersheim  gegen den Dompropst Kuno von Falkenstein und Heincze Ruezwet  ...

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Otto, RggEbMz Nr. 5838

Datierung: 2. Mai 1350

Erzbischof Heinrich ernennt den Johann von Waldeck, seinen Marschall und Vitztum im Rheingau, zum Burgmann zu Klopp bei Bingen.

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Otto, RggEbMz Nr. 5839

Datierung: 7. Mai 1350

Kuno von Falkenstein, Vormund des Mainzer Stifts, rechnet mit Antelmann von Grasewege, Burggraf zu Böckelnheim, über dessen Dienste ab.

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Otto, RggEbMz Nr. 5840

Datierung: 12. Mai 1350

Kuno von Falkenstein schlichtet die Zweiung zwischen den Klöstern Eberbach und Otterburg mit den Leuten des Mainzer Dorfes Ober-Heimbach.

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Otto, RggEbMz Nr. 5841

Datierung: 22. Mai 1350

Kuno von Falkenstein verpfändet dem Gerhart von Scharfenstein 20 Malter jährlichen Korngeldes auf zwei Mühlen der Herren von Eberbach in Kiedrich.

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Otto, RggEbMz Nr. 5842

Datierung: 22. Mai 1350

Landgraf Heinrich von Hessen und sein Sohn Otto erklären, daß Herman von Treffurt ihr Pfand, das Haus Bilstein, wenn er in Geldnot ist, veräußern darf.

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Otto, RggEbMz Nr. 5843

Datierung: 22. Mai 1350

Landgraf Heinrich von Hessen und sein Sohn Otto erklären, dass Hermann von Treffurt in Geldnot ihr Pfand, Haus und Stadt Spangenberg, veräußern dürfe.

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Otto, RggEbMz Nr. 5844

Datierung: 28. Mai 1350

Vertrag und Sühne zwischen verschiedenen Herren und den Orten in Rheinhessen und im Rheingau.

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Otto, RggEbMz Nr. 5845

Datierung: 2. Juni 1350

Der vom Würzburger Domkapitel zum Bischof gewählte und von Erzbischof Heinrich als Metropolit bestätigte Albert von Hohenlohe verzichtet in die Hände des Papstes.

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