Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 5727
Datierung: 19. Februar 1349
Kuno von Falkenstein verspricht Petirn gen. Cluwirn 60 Pfund Heller dafür, dass dieser dem Stift seinen Teil an dem Haus zu Wildenberg geöffnet hat.
Otto, RggEbMz Nr. 5728
Datierung: 25. Februar 1349
König Günther meldet der Stadt Dortmund seine Wahl zum römischen König und fordert sie unter Hinweis auf das Beispiel von Frankfurt auf, ihm zu huldigen.
Otto, RggEbMz Nr. 5729
Datierung: 28. Februar 1349
Erzbischof Heinrich schreibt an den Kustos der Kirche zu Achaffenburg.
Otto, RggEbMz Nr. 5730
Datierung: 28. Februar 1349
Erzbischof Heinrich bestätigt auf Bitten des Klosters Seligenstadt die durch Erzbischof Mathias 1326 vollzogene Inkorporation der Pfarrkirche zu Wilmudsheim in das Kloster.
Otto, RggEbMz Nr. 5731
Datierung: (28. Februar) 1349
Erzbischof Heinrich gewinnt mit Zustimmung Kunos von Falkenstein den Ritter Johann Mircze von Ilbenstadt für getreue Dienste zum Stiftsmannen.
Otto, RggEbMz Nr. 5732
Datierung: 22. März 1349
König Günther bescheidet dem Rudolf von Sachsenhausen einen Ersatz für Schaden und Verlust, der ihm zu Frankfurt auf dem Felde geschah.
Otto, RggEbMz Nr. 5733
Datierung: 28. März 1349
Graf Johann von Sponheim erklärt, dass der Zwist zwischen ihm und Kuno von Falkenstein, Dompropst u. Vormund, von seinet- und des Stiftes wegen geschlichtet ist.
Otto, RggEbMz Nr. 5734
Datierung: 29. März 1349
In Gegenwart König Karls und anderer wird auf dem Speyerer Hoftag ein Rechtsspruch gefällt.
Otto, RggEbMz Nr. 5734a
Datierung: 29. März 1349
Erzbischof Gerlach belehnt den Grafen Heinrich von Hohenstein mit Burg und Stadt Sondershausen.
Otto, RggEbMz Nr. 5735
Datierung: 1. April 1349
König Karl gewinnt den Landgrafen Heinrich von Hessen zu seinem Dienst gegen Graf Günther von Schwarzburg-Arnsstadt, die von Frankfurt und Friedberg.