StAD R 11 REM Nr. 26

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StAD R 11 REM Nr. 26 [001]

Datierung: 30. März 1378

Elekt Adolf von Mainz verleiht Siegfried von Bültzingsleben ein Burglehen auf seinem Amtssitz Rusteberg.

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StAD R 11 REM Nr. 26 [002]

Datierung: 25. Mai 1378

Walter von Kronberg quittiert der Stadt Frankfurt eine Geldzahlung, die diese für Elekt Adolf von Mainz auszahlen muss.

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StAD R 11 REM Nr. 26 [004]

Datierung: 19. April 1378

Papst Urban VI. teilt dem Erzbischof Adolf von Mainz und dessen Suffraganen die Umstände seiner Wahl mit.

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StAD R 11 REM Nr. 26 [005]

Datierung: 17. April 1378

Das Geistlichen Gerichts zu Mainz vidimiert einen Urkunde des Erzbischofs Johann von Mainz.

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StAD R 11 REM Nr. 26 [006]

Datierung: 20. März 1378

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StAD R 11 REM Nr. 26 [007]

Datierung: 20. Februar 1378

Johan Koler, ständiger Vikar der Kirche von Tutleiben verpflichtet sich, nichts gegen die dem Kloster Reinhardsbrunn gewährte Inkorporation der Pfarrkirche Tutleiben zu unternehmen.

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StAD R 11 REM Nr. 26 [008]

Datierung: 31. Januar 1378

Amtmann Siegfried von Bültzingsleben, Siegfried von Bültzingsleben der alte und Lupold von Hanstein sind Schiedsrichter im Streit zwischen verschiedenen Herren.

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StAD R 11 REM Nr. 26 [009]

Datierung: 13. Januar 1378 [a]

Elekt Adolf von Mainz schreibt in Sachen des Liebfrauenstifts einen Brief an die Stadt Frankfurt.

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StAD R 11 REM Nr. 26 [010]

Datierung: 2. Januar 1378

Die Markgrafen von Meißen bestätigen eine Schlichtung, die ihr Bruder Erzbischof Ludwig von Mainz und Burggraf Friedrich von Nürnberg unter ihnen bewerkstelligt haben.

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