StAD R 11 REM Nr. 03

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STAD R 11 REM Nr. 03 [05]

Datierung: 18. Februar 1394

Quelle

Aussteller:

Empfänger:

Archiv: Darmstadt StaatsA

Weitere Überlieferung:

  • Regest mit Verweis auf: Roth, Fontes rerum Nassoicarum I, 1, S. 253, Nr. 95. - Würdtwein, Dipl. Mag. II, 233. - Weidenbach, Regesten Bingen 35 Nr. 368. - Streber, Silberpfennige, S. 164, Note. - Scriba, Regesten Abt. III, 345, Nr. 5073.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Konrad II. von Mainz ernennt den Gerhard von Heinsberg zu seinem Münzer in Bingen.

Vollregest:

Erzbischof Konrad II. von Mainz ernennt den Gerhard von Heinsberg (Henseberg) zu seinem Münzer in Bingen und verordnet, daselbst Weißpfennige und einen kleinen Pfennig zu prägen, deren 11 auf einen Weißpfennig gehen. Er gebietet seinen Amtleuten zu Seligenstadt (Seligenstad); Dieburg (Dyepurg), Heppenheim, Bensheim, Gernsheim, Böckelheim (Beckelnheim), Gaubickelheim (Gaubeckelnheim), Sobernheim, Monzingen (Muntzingen), Eltville (Eltevil), Bingen und Lahnstein (Lanstein), diese Münze in ihren Gebieten zu verwenden.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

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Körperschaften

Zitierhinweis:

STAD R 11 REM Nr. 03 [05], in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/2385 (Zugriff am 29.03.2024)