StAD R 11 REM Nr. 25

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StAD R 11 REM Nr. 25 [183]

Datierung: 10. Juni 1376

Quelle

Ausstellungsorte:

Archiv: Darmstadt StaatsA

Weitere Überlieferung:

  • StAD Best. R 11 REM Nr. 25 mit Verweis auf: 1. Or. Perg.: Weimar, Hauptstaatsarchiv, GA, Reg. F., kaiserliche Exspektanzen, fol. 40B, Nr. 13 (liegt bei den Zimelien des Archivs); Goldbulle hängt an gelbem Garn. Rückseite: R. Wilhelm Kortelangen und gleichzeitige Bemerkung aurea bulla super ducatu Saxonie ad heredes descendentes devolvendo, auf dem Bug: nichts. 2. Or. Perg.: Dresden, Hauptstaatsarchiv, Nr. 4150 (an einigen Stellen ausgefressen); Rekognition wie in 1, Goldbulle hängt an gelbem Garn. Stein, Dissertatio S. 81 ff. (meist falsch Gribner als Verfasser genannt). RTA Bd. I, S. 52, Nr. 26, aus dem Or. in Weimar. Posse, Hausgesetze der Wettiner Tafel 41 (Faksimile des Dresdner Originals). Böhmer/Huber, Regesta Imperii Nr. 5603.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Vollregest:

Ludwig, Erzbischof von Mainz, ist Zeuge und Rekognoszent der Bestätigungsurkunde Karls IV. über die Kurwürde des Herzogs Wenzel von Sachsen (Et nos Ludowicus dei gracia Moguntinensis ecclesie archiepiscopus sacri Romani imperii per Germaniam archicancellarius recognovimus [1]) - Datum Frankenfordie super Mogano 1376 ind. 14, IIII Idus Junii, regnorum nostrorum 30, imperii vero 22.

Fußnotenapparat:

[1] Die Rekognition von anderer Hand als der übrige Text der Urkunde. In beiden Originalausfertigungen in Weimar und in Dresden ist die Rekognition jeweils mit den gleichen ungelenken Schriftzügen geschrieben, wohl von Ludwig selbst. Über das Recht eigenhändiger Rekognition Bresslau, Urkundenlehre, Bd. I, S. 393 und Lindner, Urkundenwesen, S. 18 und 99-100.

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Keine

Metadaten

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Zitierhinweis:

StAD R 11 REM Nr. 25 [183], in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/21302 (Zugriff am 19.04.2024)