Mainzer Ingrossaturbücher Band 25

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StA Wü, MIB 25 fol. 287 [01]

Datierung: 1. März 1449

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Archiv: Würzburg StaatsA

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Inhalt

Vollregest:

Erzbischof Dietrich, Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches durch Germanien schreibt in Sachen der Subsidiengelder an die Kirchen St. Peter, St. Stephan, St. Viktor, St. Maria im Felde, St. Mariengreden, St. Mauritius, St. Johannis, St. Gangolf und St. Alban, innerhalb und außerhalb der Mauern der Stadt Mainz, dann St. Peter und Alexander in Aschaffenburg, St. Peter in Fritzlar, an die Marienkirche und St. Sever in Erfurt, an St. Bartholomeus und das Marienstift auf dem Liebfrauenberg in Frankfurt, St. Martin in Bingen, St. Katherine in Oppenheim, die Kirche in Mockstadt (Moxstadt), die Gotteshäuser in Zella (Cellen), Lich (Liechen), Heiligenstadt, eisenach (Isenach), Gotha (Goten), Dorla, Borßlauen, Bebra (Bebraten), Nörten, Amöneburg, Jechaburg, Nordhausen, Gubicen. (?), Kassel, Rodenburg (?), Geismar (Geißmar) (Göttingen), alle in der Mainzer Diözese gelegen sowie den Amtsträgern aller anderen Kirchen und Klöster.

Genannt werden die Kollatoren Conradus Ruwe der ältere und Hermann von Buchenau der ältere, beide Kanoniker der Hauptkirche in Mainz, Doktor Hermann Rosenberg, Scholaster an Mariengreden sowie Magister Sander von Marzhausen (Sandero de Martheßhüsen), Kantor an St. Peter.

- Datum Aschaffemburg die prima Mensis Martij ... 1449.

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Keine

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Zitierhinweis:

StA Wü, MIB 25 fol. 287 [01], in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/22092 (Zugriff am 19.04.2024)