Inhalt

Vollregest:

Otto Winther bekennt, dass sich ein geschicht gemacht hat zwischen dem verstorbenen Ludwig Schenk von Schweinsberg und ihm. Damit ist er an Erzbischof Dietrich verwiesen worden. Der Erzbischof hat nun auf Bitten der frunde Ottos in Aussicht gestellt, alle Gebote und Verbote, die auf Ottos Gütern lasten, aufzuheben (abegetan) abgetan und diese Güter seiner Ehefrau Anne und seinen Stiefsohn Gerlach [Scherlentzer] zu überlassen (folgen laßen). Otto verspricht, so lange er lebt, nichts gegen den Erzbischof und sein Stift zu unternehmen oder dies zuzulassen. Er gelobt zudem, sich unter die Gerichtsbarkeit des Erzbischofs zu stellen. Otto kündigt sein Siegel an.

- ... geben ... an sant peter vnd pawels der heilgen aposteln tage ... 1448.

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Keine

Metadaten

Personenindex

• Winther: Otto (Aussteller)
• Winther: Anne (Nennung)
• Scherlentzer: Gerlach (Nennung)
• Schenk von Schweinsberg: Ludwig (Nennung)
• Mainz: Dietrich [Eb. 1434-1459] (Empfänger)