Mainzer Ingrossaturbücher Band 25

Sie sehen die Quellen 201 bis 210 von insgesamt 529.

Anzeigeoptionen

StA Wü, MIB 25 fol. 122 [01]

Datierung: 3. März 1444

Ritter Johann Meisenbuch (Meisenbuech), erzbischöflicher Marschalk in Hessen bestätigt, dass Erzbischof Dietrich ihm 30 gute rheinische Gulden wegen des Mannlehens zu Holzheim gegeben hat. Für ihn...

Details

StA Wü, MIB 25 fol. 122 [02]

Datierung: 24. Juni 1444

Konrad von Schwalbach (Swalbach), Amtmann auf Hattstein bestätigt, dass Erzbischof Dietrich ihm 45 Gulden 14 Schilling 8 Heller gezahlt hat, wegen des Geldes, das Wilhelm von Staffel und Adam von...

Details

StA Wü, MIB 25 fol. 122v [01]

Datierung: 25. März 1444

Anthonius von Wittstatt bestätigt, dass Erzbischof Dietrich ihm eine Abschlagszahlung in Höhe von 50 gute rheinischen Gulden geleistet hat. Die Schuld besteht wegen etlicher Hengste und Pferde, die...

Details

StA Wü, MIB 25 fol. 122v [02]

Datierung: 8. Dezember 1444

Eberhard von Auerbach (Urbach) bestätigt, das Erzbischof Dietrich ihm eine Abschlagszahlung in Höhe von 100 rheinischen Gulden ausstehendes Dienstgelt und Gülte gezahlt hat. Eberhard bittet den...

Details

StA Wü, MIB 25 fol. 123 [01]

Datierung: 28. November 1444

Fragment einer Rachtung und Beredung.

Details

StA Wü, MIB 25 fol. 123v [01]

Datierung: 28. November 1444

Henne Hesse von Homberg bekennt, dass Leute des Erzbischofs Dietrich ihn, als er mit Feinden des Erzstiftes in erzbischöflichen Landen unterwegs war, gefangen genommen und ins Gefängnis nach...

Details

StA Wü, MIB 25 fol. 124 [01]

Datierung: 6. Januar 1445

Erzbischof Dietrich bestätigt, dass er dem Ritter Wilhelm von Hohenrechberg (Hoenrechberg) die erzstiftischen Städte und Schlösser Krautheim und Ballenberg auf Wiederkauf verkauft hat. Diesbezüglich...

Details

StA Wü, MIB 25 fol. 124 [02]

Datierung: 6. November 1444

Grete von Weilnau (Wilnauwe) bestätigt, dass Erzbischof Dietrich ihr heute 100 Gulden (von einer Hauptsumme von 1.600 Gulden) gegeben hat, die am vergangenen Martinstag fällig gewesen waren.

- ......

Details

StA Wü, MIB 25 fol. 124v [01]

Datierung: 7. Januar 1445

Erzbischof Dietrich nimmt Mosse (Moyse), den Juden, und dessen Hausfrau zu Judenbürgern an. Sie und ihre Gesinde dürfen die kommenden 10 Jahre unter seinem rechtlichen Schutz in Bischofsheim wohnen....

Details

StA Wü, MIB 25 fol. 124v [02]

Datierung: 28. Februar 1445

Erzbischof Dietrich bestätigt, dass Johann von Wollmershausen (Wolmergkusen) etliche Forderungen an ihn und das Stift hatte. Entstanden waren die Forderungen während der Dienste, die er und Johann,...

Details