Mainzer Ingrossaturbücher Band 24

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StA Wü, MIB 24 fol. 256v [01]

Datierung: 19. Dezember 1442

Quelle

Ausstellungsorte:

Archiv: Würzburg StaatsA

Weitere Überlieferung:

  • Druck: Lünig, Reichs-Archiv anderer Teil S. 998ff.; acta in sachen Würzburg Beilage S. 45

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Vollregest:

Vergleich, welcher durch Vermittlung Erzbischof Dietrichs, Gottfried Schenks zu Limpurg (Gotfrit Schenck von Lympurg), Pflegers des Stiftes Würzburg, und Konrads Herrn zu Weinsberg, Erbkämmerer, zwischen Bischof Sigismund von Würzburg und den Brüdern Johann (Johansen) und Albrecht, Markgrafen zu Brandenburg und Burggrafen zu Nürnberg aufgerichtet wurde.

Den Markgrafen wurde die Forderungen (27.000 bzw. 20.000) auf den würzburgischen Teil an Kitzingen verpfändet, mit Vorbehalt der Wiederlösung. Im Rahmen dieser Pfandschaft werden Hanneman (Hammann) und Contz Echter, Hans von Brunn (Bronn) und Anthonius von Giech genannt. Erwähnt werden die markgräflichen Räte Wilhelm von Rechberg, Jorge von Seckendorf und Hans von Seckendorf zu Brunn (Bronn), Ritter, Eberhart Förtsch (Fortsch) zu Thurnau (Tornaw), Gotze von Berlichingen, der alte Mertin von Ybe und Wilhelm von Creuwelßheim.

- der geben ist zu Mergentheim am Mitwochen nach Sant lucien tag ...1442.

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Zitierhinweis:

StA Wü, MIB 24 fol. 256v [01], in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/20010 (Zugriff am 29.03.2024)