Mainzer Ingrossaturbücher Band 24

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StA Wü, MIB 24 fol. 260 [01]

Datierung: 3. November 1442

Urfehdebrief des Hans Hug nach seiner Gefangenschaft. Er schwört auf ewige Zeiten, nichts gegen Erzbischof Dietrich und seine Amtsnachfolger zu unternehmen oder unternehmen zu lassen. Er schwört...

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StA Wü, MIB 24 fol. 260v [01]

Datierung: 29. Oktober 1442

Die Brüder Hert und Henchin Spengler (Spengeler), Bürger in Aschaffenburg, bestätigen, dass Erzbischof Dietrich, ihr »gnädiger lieber Herr« ihnen und ihren Erben aus besonderer Gnade die Eigen- und...

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StA Wü, MIB 24 fol. 261 [01]

Datierung: 6. August 1442

Hans Schelm von Bergen bekennt, dass Erzbischof Dietrich ihn zum Stiftsamtmann in Amorbach (Amerbach) gemacht hat. Diesbezüglich wurde ihm eine Urkunde ausgestellt, die hier inseriert ist.

Darin...

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StA Wü, MIB 24 fol. 262v [01]

Datierung: 1. Januar 1443

Erzbischof Dietrich schuldet dem Ritter Hans Schelm von Bergen, seinem Amtmann in Amorbach (Amerbach) 1.300 rheinische Gulden, Frankfurter Währung, die dieser ihm bar zum Nutzen des Stiftes geliehen...

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StA Wü, MIB 24 fol. 263v [01]

Datierung: 18. Januar 1443

Erzbischof Dietrich schuldet dem Ritter Konrad von Frankenstein (Franckenstein), Burggrafen auf der Starkenburg, und dessen Ehefrau Margarethe bzw. deren Erben 2.000 rheinische Gulden, Frankfurter...

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StA Wü, MIB 24 fol. 265 [01]

Datierung: 1443

Emerich Cronenberger (Cronemberger) von Lahnstein schuldet Erzbischof Dietrich 3.200 Gulden.

1.000 Gulden will er dem Erzbischof sofort zu siner gnaden fastenspyse verlegen und bezahlen, 1.000...

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StA Wü, MIB 24 fol. 265v [01]

Datierung: 10. Februar 1443

Emerich Cronenberger von Lahnstein bestätigt, dass der Unwille, den Erzbischof Dietrich ihm gegenüber gehegt hat, beigelegt ist. Er sichert in diesem Urfehdebrief zu, in Zukunft keinerlei Unwillen...

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StA Wü, MIB 24 fol. 266 [01]

Datierung: 6. April 1442

Hertmul bestätigt, dass Erzbischof Dietrich mit ihm am heutigen Tag übereingekommen ist und der Erzbischof ihm für Pferde, Dienste und seine anderen Forderungen Genüge getan habe. Er sagt den...

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StA Wü, MIB 24 fol. 266 [02]

Datierung: 17. November 1441

Hans von Wachenheim bestätigt, dass er die 44 Gulden, die Erzbischof Dietrich ihm für ein Pferd schuldig war, heute im Auftrag des Erzbischofs von Heinrich Burgkart von Heusenstamm (Husestamm),...

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StA Wü, MIB 24 fol. 266v [01]

Datierung: 18. Mai 1442

Wiprecht Rüdt (Rude) von Bödigheim (Bodickeim) bekennt für sich und seine Erben, dass Erzbischof Dietrich, sein »gnädiger lieber Herr« ihm jedes Jahr am Martinstag [11. November] gemäß der...

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