Mainzer Ingrossaturbücher Band 24
Sie sehen die Quellen 201 bis 210 von insgesamt 554.
StA Wü, MIB 24 fol. 102v [01]
Datierung: 7. November 1440
Erzbischof Dietrich übergibt dem Abt Hermann von Fulda die Amtsgewalt über das Land und die Leute im Bruchrein.
StA Wü, MIB 24 fol. 103v [01]
Datierung: 7. Januar 1441
Erzbischof Dietrich und Horneck von Hornberg der junge einigen sich bezüglich einiger Streitigkeiten und Forderungen
StA Wü, MIB 24 fol. 103v [02]
Datierung: 26. Januar 1441
Heinrich Stein zu Liebenstein bestätigt gegenüber Erzbischof Dietrich, dass er keine Forderungen mehr an das Erzstift stellt.
StA Wü, MIB 24 fol. 104 [01]
Datierung: 22. Januar 1441
Erzbischof Dietrich ersetzt dem Ritter Hartrat Truchsess ein im erzbischöflichen Dienst verlorenes Pferd.
StA Wü, MIB 24 fol. 104 [02]
Datierung: 22. Januar 1441
Erzbischof Dietrich vermittelt im Streit zwischen dem Ritter Konrad von Rosenberg und den Knechten der Würzburger Domherren.
StA Wü, MIB 24 fol. 104v [01]
Datierung: 20. Januar 1441
Erzbischof Dietrich dotiert zwei Altäre in der Pfarrkirche der Stadt Roburn.
StA Wü, MIB 24 fol. 105 [01]
Datierung: 21. Januar 1441
Erzbischof Dietrich einigt sich mit Jorge von Bibra bezüglich einiger verlorener Pferde und Harnische, die diesem von erzbischöflichen Diener weggenommen wurden.
StA Wü, MIB 24 fol. 106 [01]
Datierung: 7. Februar 1441
König Friedrich bevollmächtigt seine Räte als Gesandte zum Mainzer Tag.